Sonntag, 30. April 2017

James Forrestal gechannelt von Karl Mollison – Review und Analyse


von David Brickhouse


veröffentlicht auf ExoNews.org (27. April, 2016)

Teil 2 einer Channeling Serie, die von dem Youtube-Kanal Why is it true? (Denny Hunt) präsentiert wird. (Teil 1)





– "Handelte es sich bei Deinem Tod um Mord?"

– "Das war in der Tat ein Mord... Ich wurde von zwei großen Männern überwältigt und sie warfen mich [zum Fenster] hinaus in meinen Tod."


Hier haben wir das Zeugnis des Geistes von James Vincent Forrestal (* 15. Februar 1892 in Matteawan, Dutchess County, New York; † 22. Mai 1949 in Bethesda, Maryland), das uns in einer kürzlich erschienenen Fortsetzungsfolge auf Denny Hunts "Why is it True"-Youtube  Kanal durch den vielbeachteten Hypnotherapeuten Karl Mollison gechannelt wurde.

Für jeden, der sich näher mit den Umständen der unfreiwilligen Einlieferung und dem Tod  von James Forrestals (Marineminister während des Zweiten Weltkriegs und erster Verteidigungsminister unter Präsdient Truman) befasst hat, ist dies nur die Bestätigung einer bereits ausgemachten Sache. Natürlich wurde Forrestal am 22. Mai 1949 aus einem Fenster im sechszehnten Stock des Bethesda Naval Hospital geworfen.

James Forrestal



Die "offizielle" Erklärung des Forrestal-Selbstmordes basiert auf den Untersuchungs- ausschußbefunden des Naval Medical Center unter der Leitung von Admiral Morton Willcutts. Obschon der Untersuchungsausschuß an keiner Stelle von Selbstmord spricht, insinuiert er für Forrestals Tod eine hinreichende Ursache, die in seinem depressiven Geisteszustand gelegen haben soll, so wie es in der New York Times vom 12. Oktober 1949 berichtet wurde. Der [Ausschuß-]Bericht wurde erst 2004 veröffentlicht und zeigt viele Unstimmigkeiten auf. Die örtliche Polizei führte nie unabhängige Ermittlungen durch. Massgeblich waren es nur die Leitartikler der überregionalen Zeitungen, welche die Selbstmordtheorie dem öffentlichen "Zeitgeist" einflößten. Namentlich Drew Pearson, mit seinen engen Verbindungen zum OSS (Office of Strategic Services), der dann zur CIA wurde. Seine unermüdlichen Attacken gegen Forrestal wurden als eine Ursache für dessen Depression und den schließlichen Selbstmord angeführt. Ebenso sein Klatschzeitungskollege Walter Winchell. Ed Sullivan sagte einmal: "Ich verachte Walter Winchell, da er für mich Symbol für Bösartigkeit und Heimtücke im amerikanischen System ist."

"Dies war ein brutaler Mord, kein Selbstmord, wie viele intuitiv geschlossen und zwischen den Zeilen gelesen haben..."; "Ein Mundtotmachen, ein Akt der Vergeltung für das Abweichen von der Parteilinie und für die Androhung, Geheimnisse über die extraterrestrischen Verbindungen zur US-Regierung zu enthüllen...". Forrestal hat freilich eine vorurteilsfreie Perspektive auf seine ruchlose Ermordung und geht über alle Schmerzen und Leiden hinweg, die er erdulden musste. Er sorgt sich lediglich um seine Familie und die Menschheit als Ganzes. Sein größtes Bedauern besteht darin, dass er die Menschen nicht vor "...einer sinistren Unterwanderung der Kommunikationskanäle" warnen konnte, "von der ein Programm der Zwangseingriffe in menschliche Angelegenheiten und eine potentielle Übernahme der Regierung durch Aliens auszugehen begann." Forrestal war sich nicht nur der Existenz extraterrestrischer Wesen bewusst. Er wusste auch, dass die Regierung sich in Gefahr befand, von ihnen infiltriert und übernommen zu werden. Direkt oder indirekt durch jene, die unter extraterrestrischer Kontrolle standen.

"Darin bestand die Angst, die ich in mir trug. Es war nicht nur einfach mein Wissen um die reale Existenz von Aliens und dass ich einen großen Medienauftritt haben oder dem größeren Erwachen mit einer spirituellen Absicht dahinter helfen wollte, indem ich diese  Informationen vorgebracht hätte; und dass sich nur in der Regierung die bösen Jungs und Spielverderber befänden, die jene Enthüllung unterdrückten. Das war ein viel größeres Problem als es die Leute damals sehen hätten können. Es stand bei einer solchen Enthüllung weitaus mehr auf dem Spiel. Was ich aus den Spuren lesen konnte, war ein feindlicher extraterrestrischer Übergriff. Und es war mehr ein intuitives Bewusstsein darüber als eine unmittelbare Wahrnehmung von Fakten, mit denen man die Dinge in einen Zusammenhang bringt. Ich wusste aber genug, um zu realisieren, dass alles nicht so war, wie es schien, und dass es bei der extraterrestrischen Kooperation mit der Regierung eine wirklich dunkle Seite gab; eine Agenda seitens [der Extraterrestrischen], der man nicht trauen konnte."

Der Geist Forrestals macht es hier unmissverständlich klar. Sogar zu diesem frühen Zeitpunkt sah Forrestal voraus, dass es um einen "extraterrestrischen Übergriff" ging und erkannte die posititiven spirituellen Implikationen eines "größeren Erwachens" der Öffentlichkeit gegenüber der extraterrestrischen Causa. Forrestals Geist schreibt sein Urteilsvermögen gegenüber der (damaligen) Situation den göttlichen Gefilden gut. "Da mein leidenschaftliches Interesse für ein Begreifen (dieser Situation) so groß gewesen war,  konnte das Licht ein größeres Verständnis darüber vermitteln, was wirklich vor sich ging."

Forrestals Geist fährt fort zu erklären: "...Ich kooperierte nicht und die Gefahr, dass ein Außenstehender etwas gesteckt bekam von dem, was ich wusste, war zu groß, als dass man es dem Zufall überlassen hätte können. Auch die Einmischung der Familie [spielte eine Rolle], die vielleicht eine Beaufsichtigung von außenstehenden Ärzten verlangt haben könnte, etc.  Sie trafen also die Entscheidung, mich schnell zu beseitigen, und so wurde es gemacht." - Aber wer sind "sie"? In typischer Art der göttlichen Gefilde, stellt Forrestal weder die Namen der Attentäter noch derjenigen zur Verfügung, die den Anschlag befahlen. Das ist der karmischen Rückkopplung geschuldet, wenn man mit dem Finger zeigt und Schuldzuweisungen macht. "Es wird für jede Person Konsequenzen nach sich ziehen, wenn man andere schlechtmacht oder negative Dinge über sie sagt."

Nichtsdestotrotz wird im Zusammenhang mit der Gefahr eines extraterrestrischen Einflusses auf die Regierung die Ermordung eines so hochrangigen Amtsträgers der U.S.-Regierung gewiß das (damals) erst kürzlich gebildete Beratergremium 'Majestic Twelve' involviert haben. Forrestal war eines der Gründungsmitglieder.

Diese Informationen wurden über den namhaften Channel Karl Mollison übertragen. In den 1980er und 1990er Jahren zählte Karl zum harten Kern der Wissenschaftler und arbeitete für die medizinische und pharmakologische Industrie. Karl war in der Medizinbranche stets auf der Suche nach Erkenntnissen über neue Heilmethoden. Anstatt seine Augen vor der sich auftürmenden empirischen Evidenz medialer und hypnotischer Heilungen zu verschließen, entschied sich Karl, diesen Bereich selbst zu erkunden, indem er Hypnotherapie-Schulungen besuchte. Zu seiner Überraschung entdeckte er, dass er eine besondere Eignung für das Channeln der göttlichen Quelle und höherer Wesenheiten besaß.


Karl Mollison

Seit 2006 hat Karl die Hypnotherapie zu seinem Beruf gemacht. Seitdem führte er hunderte Channeling-Sitzungen durch. Er gewann das Vertrauen einiger Quellen in der Geisterwelt und hat seine Channeling-Protokolle einem Feinschliff unterzogen, um die wahrhaftigsten  und akkuratesten "Readings" zu erhalten. In jeder Channeling-Session richtet Karl seine Intentionen auf authentische Liebe und Herzensgüte, ohne "Ego", Furcht und selbstisches Interesse. Daraufhin beginnt er in eine hellsichtige Trance zu fallen und kontaktiert die höchste göttliche Quelle, den Schöpfer von allem, was ist. Und von dort arbeitet er sich vor zu dem besonderen Geistwesen, das der Interviewer gechannelt haben möchte. So stellt er sicher, dass keine äußenstehende negative Macht sich in ihr Gespräch hineindrängelt. Während einer Channeling-Sitzung ist er in der Lage, das Channeling-Gespräch zu überwachen und kann als Dritter im Bunde Zeugnis davon ablegen.
Als Mitglied von Majestic Twelve würde Forrestal Zugang zu inhaftierten extraterrestrischen Wesen gehabt haben. "Ich führte ein direktes Gespräch mit dem Grauen [Alien], der bei Roswell geborgen wurde und es handelte sich genau genommen um eine geistige Kommunikation. Sie war rein telepathischer Natur...". Der Geist Fottestals fährt fort zu erklären, dass Manipulation ein inhärenter Bestandteil bei der Kommunikation mit diesen extraterrestrischen Wesen sei. Das bedeutet die Implementierung von Bewusstseinsprogrammen, um damit Antriebe, Eindrücke und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf das größere Verständnis der extraterrestrischen Präsenz zu kontrollieren."Darin besteht die Gefahr, wenn man mit den Aliens spricht: sie nutzen es als Gelegenheit, um sich buchstäblichen Zugang zu deinen Gedanken und deinem innersten Wesen auf einer sehr tiefen Ebene zu verschaffen. So taten sie es in meinem Falle. Es war ein vorsätzlicher Versuch, mich aus der Spur zu bringen, mich willfährig und für eine Zeit lang sogar zu einer positive Haltung zu bewegen, zumindest was die Absichten ihres Hierseins betraf und was sie für unsere Zukunft bedeuteten... Es sollte ein Anerkennungsstatus, eine Akzeptanz- und Allianzsituation im Hinblick auf ihre Gegenwart hergestellt werden; inkl. dem Verpsrechen einer Kooperation mit der Regierung."

Forrestal spielt bei der 'direkten Kommunikation' mit dem Grauen Alien, das den Roswell-Absturz überlebte, indirekt auf sein Wissen über andere ETs an, die damals auf Menschen Einfluss nahmen. "Ich hörte den Bericht von einem formwandelnden Alien, der fürchterlich und angsteinflößend war. Und so wusste ich, dass mindestens eine weitere Gruppe mit dem Auftreten der Grauen zu tun hatte. Das war ziemlich beängstigend für mich, da es der erste Beweis war, den ich hatte, dass etwas sehr viel dunkleres am Laufen war. Das war zum damligen Zeitpunkt also mein Wahrnehmungshorizont."

(Randbemerkung: Nach den Aussagen von William Tompkins befand sich Forrestal unter den Personen, die von Admiral Rico Botta über jene Informationen in Kenntnis gesetzt wurden, die Botta von seinen U.S. Navy Spionen in Nazi-Deutschland erhalten hatte. Er würde also erfahren haben, dass formwandelnde Reptilians den Nazi-Wissenschaftlern dabei halfen, Raumschiffe mit hochmoderner Antriebstechnologie zu bauen. Jede Kommunikation Forrestals, die er mit extraterrestrischen Nordics gehabt haben könnte, wäre wahrscheinlich auf telepathischem Wege erfolgt und er hätte sie nicht leibhaftig zu Gesicht bekommen, um sie zu identifizieren.)

Forrestal war nicht der einzige hochrangige Regierungsamtsträger gewesen, der mit Extraterrestrischen Wesen Kontakt hatte. "Die Geschichte über eine Begegnung Präsident Eisenhowers mit einem Außerirdischen ist ebenfalls zutreffend...es fand statt." Der Geist Forrestals räumt ein, dass die erste Reaktion bei einem Treffen mit einem Außerirdischen zwar "Schock und Angst" auslöste. Auf sie folgte jedoch bald "ein selbstsüchtiger Antrieb, um es zum Vorteil der Vereingten Staaten zu nutzen" und als Geheimnis zu wahren. Obschon es ein menschlicher Impuls ist, der daran glauben möchte, dass diesen Extraterrestrischen das Beste der Menschheit am Herzen läge, beginnt "Unterwerfung" hier schon Wirklichkeit zu werden.

In seiner menschlichen Inkarnation als James Forrestal war er sich über die Existenz von Geheimgesellschaften bewusst, die er als "Machtstrukturen ansah, die den Staat verdrängten, nahm es jedoch hin als Teil der menschlichen Zivilisation". Forrestal ging davon aus, dass diese geheimen Geselschaften aus außerordentlich intelligenten und kreativen Leuten bestünden, die es aufgrund ihrer Persönlichkeit und Dominanzausstrahlung natürlicherweise zu Führungspositionen hinzöge. So wäre "eine Gruppe von Superstars gebildet worden, durch die freilich großer Reichtum und politische Macht gewonnen werden konnte." Als Forrestals Geist aber erfuhr, dass diese Geheimgesellschaften in Wirklichkeit von extraterrestrischen Wesen manipuliert werden, welche die menschliche Gestalt annahmen, oder aber Abkömmlinge der Anunnaki waren, die sich mit dem Menschen kreuzten..." , wurde ihm bewusst, dass sie "Teil einer extraterrestrischen Blutlinie sind... regelrecht bevollmächtigt, um Kontrolle auszuüben und  jeder einzelne ihnen zu dienen habe."

Die Geisteshaltung, welche die ETs den mit ihnen in telepathischer Kommunikation stehenden Führern aufzwangen, war dergestalt, dass Berichte von entführten US-Bürgern ignoriert und "bereitwillig abgewiesen" wurden. Regierungsoffizielle wurden "programmiert" zu glauben, dass "es im besten Interesse der Menschheit ist, jene Agenda im Auftrag dieser ganzen Kabale durchzuziehen." "Es ist doch gar nicht glaubhaft, dass sie nicht von Aliens manipuliert worden sind; dass so viele innerhalb der Regierung so herzlos gewesen wären, eine monströse Unterwerfung menschlicher Individuen und ihrer Rechte zu ignorieren". "Das ist sicher gänzlich falsch [anzunehmen] und ist an der bösartigen Korruption der göttlichen menschlichen Natur und ihres spirituellen Fokus festzumachen. Lage der Dinge ist nun aber mal, dass alle sich im Dunkeln über die dunkleren Ziele befinden. Die meisten freilich haben nicht die geringste Ahnung davon, dass sich dies vor ihrer eigenen Nase abspielt." Wie der Geist Forrestals erklärt, "befinden sich alle unter der Bewusstseinskontrolle der Alien-Programme. Und das ist der eigentliche Grund, warum es sich hier um ein Geheimnis handelt, das sich selbst bewahrt."

In den göttlichen Gefilden erfuhr Forrestals Geist, dass der Roswell Crash im Jahre 1947 nicht unsere erste Begegnung mit extraterrestrischen Wesen war. "Davor gab es abertausende Begegnungen, Besuche und Entführungen, die über die ganze menschliche Geschichte hinweg stattfanden, um der Agenda der Manipulation und Kontrolle zu dienen. Und damit die Enträtselung der Menschheitsmysterien von den Grauen mit ihrem Hybridisierungsprogramm ausgebeutet werden konnte. Auch in Kollaboration und im Dienste der Annunaki. Dies weiß ich nun aber (erst) aus meiner Licht-Perspektive heraus: es war weitaus mehr als die Agenda der Grauen, die damals ihre Operationen durchführten". "Wir hatten keine Ahnung von der gewaltigen historischen Reichweite und Problemgeschichte, in der die Menschheit von jeher und von den frühesten Tagen an geformt wurde; und von dem weitreichenden Arm, der bereits tiefverwurzelten Präsenz auf allen gesellschaftlichen Ebenen."
Es war die Vorherrschaft dieser Bewusstseinskontrolle in den oberen Rängen der Regierung, die Forrestal von den anderen U.S.-Regierungs- und Militärführern unterschied. "Ich war eine Bedrohung für sie, da mein spiritueller Fokus stark genug war, vielen dieser Manipulationen zu widerstehen. Mein ausgeprägtes Verlangen nach der wahren Geschichte machte mich zum Verbündeten der göttlichen Gefilde und schützte meine Gedanken vor der Ansteckung. Da sie gegen meine Intentionen vorgingen und die göttlichen Gefilde mich von der Manipulation abschirmten, ließ mich das zu einer sehr großen Bedrohung für ihre Ziele werden. Also wurde ich ermordet, um zu verhindern, dass echte Informationen über das Geschehen sich auf andere in der Regierung verbreiteten, die vielleicht ähnliche Neigungen besaßen und dem Geheimnis zu seiner Enthüllung verhelfen wollten."

Der Geist Forrestals erörtert, wie schwer es ist, wenn man die subtilen Manipulationen realisiert, die andere um einen herum nicht erkennen. Und diese anderen reagieren aggressiv, wenn sie mit der Möglichkeit konfrontiert werden, dass sie vielleicht nicht die Kontrolle über ihren Bereich haben könnten, oder dass ihr Handeln möglicherweise gegen die besten Interessen der amerikanischen Bevölkerung gerichtet ist. Er erzählt die Geschichte einer Konfrontation mit dem Luftwaffenminister (Secretary of The Air Force), Stuart Symington, im März 1949, während einer Autorückfahrt zu ihren Büros im Pentagon. Es schien, als ob Symington sich in einer verzweifelten Lage befunden hätte, allseitig von Leuten bedrängt, die er für Freunde und Kollegen hielt, die aber blindlings jener Alien Agenda folgten, welche die obersten Korridore der Macht in Washington D.C. durchzog. "Ein tief im Inneren liegendes Allerheiligstes war korrumpiert worden... das erkannte [Symington] von sich aus. [Er] war ängstlich und verzagt geworden... denn er wusste, dass er umstellt war." "All das stürzte auf ihn ein in diesen dunklen Stunden".

Stuart Symington

Forrestal wusste genau, was Symington meinte und es berührte ihn zutiefst. "Dies ist die dunkelste Stunde für all jene, die die Arbeit des Lichts verrichten und die Wahrheit über [bestimmte] Dinge kennen." "Es gibt nichts schlimmeres als von jeglicher Hoffnung auf Rettung abgeschnitten zu sein, von jeglicher Quelle des Verständnisses und der Anerkennung, ohne dabei dem eigenen Selbst noch mehr Schaden und seinen Lieben noch mehr Schmerzen hinzuzufügen, sollten die Dinge böse enden." "Ich war nicht imstande, all dies auch mit meiner Familie zu teilen und das aus dem Grunde, weil ich wusste, dass ihre Sicherheit von ihrer Unwissenheit abhing. Ich war zu dieser Zeit also abgeschnitten von der Menschheit auf allen Ebenen, da ich nach diesem Wortwechsel die Gewissheit hatte, dass es praktisch niemanden gab, dem ich vertrauen konnte, ob über oder unter mir in der Befehlskette, und dass die Konsequenzen für mich ziemlich düster aussehen würden, ganz gleich, wie sich die Dinge entwickelten." "Ich war also so ziemlich vollständig am Boden  zerstört und es zeigte mir auf, dass ich mich in einer wahrlich ausweglosen Isolation befand. Ich brütete also einfach darüber, was ich tun könnte und an diesem Punkt gab es für mich keinen Weg, den ich erkennen konnte." "Das war eine ungeheure Last, wie man sich vorstellen kann; und eine Last, die einen erdrückte."

"Zu der Zeit also, als ich lebte, unterschätzte ich die wahren Ausmaße des langen Arms dieser mächtigen Elite. Das war noch einmal die Botschaft in Präsident Eisenhowers immer noch berühmter Rede, in der er Amerika vor der Bedrohung warnte, die vom militärisch-industriellen Komplex und ebenso von der wissenschaftlichen Elite ausging; eine codierte Nachricht über die Kollaboration zwischen Aliens und dem Militär, von der er wusste, dass sie zu diesem Zeitpunkt schon außer Kontrolle war." Der Geist Forrestals fährt fort zu erklären, dass Eisenhower "erkannte, dass er den Dingen nicht mehr gewachsen war... er tat jedoch das beste, es vom Dach zu pfeifen."

Dem Geist Forrestals zufolge ist die Tatsache, dass die Menschen der Gegenwart sich noch immer die Amtabschiedsrede  Eisnehowers aus dem Jahre 1961 zu Herzen nehmen, ein gutes Beispiel für die Zusammenarbeit der Göttlichen Gefilde mit dem Göttliichen Menschen, indem die Botschaft zugunsten des übergeordneten Wohls einen "Anschub" erhält.  
" ... In der Regierung müssen wir uns in unserem Denken vor dem Eindringen von unberechtigten Einflüssen des militärisch industriellen Komplexes hüten, seien sie gewollt oder auch nicht. Die Gefahr eines unheilvollen Anwachsens unbefugter Macht existiert und wird fortdauern. Wir dürfen nicht zulassen, dass das Gewicht dieser Kombination unsere Freiheiten und demokratischen Prozesse gefährdet. Wir sollten nichts als gesichert ansehen. Nur eine wachsame und kenntnisreiche Bürgerschaft kann eine ausgeglichene Verbindung der gewaltigen industriellen und militärischen Maschinerie der Verteidigung mit unseren friedlichen Methoden und Zielen gewährleisten, so dass Sicherheit und Freiheit gemeinsam gedeihen können ...." (Eisenhower, Farewell Speech 1961)

Die Bewusstseinsgefilde dürfen größeres Wissen und Heilung demjenigen zukommen lassen, dem eine Botschaft höherer Wahrheit in die Ohren geht: "bei der es einen Grund gibt, aufzumerken, die von Bdeutung ist und bei der man zuhören und sie sich zu Herzen nehmen sollte."

Der Geist Forrestals nimmt die Gelegenheit wahr, Denny Hunt (als dem Gastgeber) und Karl Mollison (als dem Channeller) mitzuteilen, dass sie "mit ihren Anstrengungen auf Kurs bleiben sollen". Obschon die göttlichen Gefilde keine Initiative starten können, werden sie stets die Botschaft von Wesen auf den darunter liegenden Dichteebenen ["lower beeings] "verstärken", wenn sie dem übergeordneten Wohl der Menschheit dient.

['Wesen auf den darunter liegenden Dichteebenen': Ich wählte hier eine sehr freie und eigenmächtig "erklärende" Übersetzung, um beim Leser keine missverständlichen Konnotationen in der wörtlichen Übersetzung von "lower beeings" auszulösen. Über den Begriff Dichteebene kann man sich hier (Tabelle) eine näherungsweise Vorstellung machen; Anm. d. Übers.]

"Wenn ihr die Hand ausstreckt, werden wir darauf antworten. Wenn ihr fragt, werden wir erwidern. Wenn ihr mehr verlangt, werden wir mehr geben. Wir können jedoch nicht eigenmächtigerweise zu euch kommen, um euch über euer Streben hinaus zu geben; und wenn euch Mögliches gar nicht bewusst ist. Denn dies würde bedeuten, die Führungsarbeit zu übernehmen. Wir sind also hier, um Hilfestellung zu leisten. Diese Unterstützung kann jedoch sehr reichhaltig, detailliert und intensiv sein. Es werden also andere kommen, von denen wir wissen, dass ihr mit ihnen zu sprechen beabsichtigt. Und wir wissen, dass dies sehr sehr produktiv werden wird. Wir möchten euch also einfach dazu ermutigen,  nach eurem Belieben damit fortzufahren, da wir wissen, dass dies in vielerlei Hinsicht in eine großartige Zukunft führen kann."


Analyse

Selbstsüchtige Extraterrestrische übten auf diesem Planeten über hunderttausende von Jahren ihren Einfluss, wenn nicht gar vollständige Kontrolle aus. Seit dem letzten Kataklysmus von Atlantis sind die Extraterrestrischen der Menschheit sehr nahe und beobachten und kontrollieren sie. Nicht, dass wir damit entwicklungsgeschichtlich vorbereitet wären für einen Aufstieg in eine vierte spirituelle Dichteebene im Moment eines unmittelbar bevorstehenden kosmisch-solaren Übergangs. Ganz im Gegenteil: wir sollten nicht vorbereitet sein und in der dritten Dichteebene verbleiben, um unsere Unterwerfung weiterhin betreiben können. Zur rechten Zeit aber wollten sie, dass wir uns technologisch entwickelten, sodass wir ihnen bei ihren Plänen (fern dieser Welt) von Nutzen sein könnten.

In Vorwegnahme einer Zeit, da sie die Menschheit in großem Massstab über ihre Geschichte hinweg inflitrieren und kontrollieren würden, haben die Extraterrestrischen über Geheimgesellschaften und mit dem Lockmittel esoterischen Wissens auf die Besten und Klügsten ihren beständigen Einfluss ausgeübt. Diese Geheimgesellschaften zogen dann jene Männer in ihren Bann, welche die politischen und industriellen Führer der Zukunft werden sollten. Im frühen zwanzigsten Jahrhundert hatte die Menschheit einen Punkt erreicht, an dem die Wissenschaftler ein Verständnis für fortschrittliche Technologien besaßen. Und unsere Industrien hatten die Kapazitäten erreicht, um funktionstüchtige Raumschiffe zu bauen. Zeitgleich schafften es die Extraterrestrischen, die spirituelle Entwicklung der Menschheit zu behindern. Das war der Moment, auf den sie gewartet hatten.

Die Extraterrestrischen begannen damit, die weltführenden Wissenschaftler in Deutschland zu unterwandern und zu kontrollieren. Sie kreierten zwei Raumfahrtprogramme und setzten dabei auf telepathische Bewusstseinskontrolle. Das eine fügte sich in die aggressive Draco-Reptilian-Agenda, das andere diente der etwas unaufdringlicheren Agenda der Nordics. Der Zweite Weltkrieg war eine Ablenkung, eine Nebelkerze, um damit den Umstand zu verschleiern, dass die ETs zwei geheime Raumfahrtprogramme aufbauten und hunderttausende Menschen, meist hübsche Frauen im Alter zwischen 17 und 24, nach Südamerika und die Antarktis zwecks Aufbau einer außerweltlichen Break-Away-Zivilisation deportierten.

Als der Krieg endete, richteten die Extraterrestrischen ihr Augenmerk auf die enormen industriellen Kapazitäten der Vereingten Staaten. Sie begannen damit, das Bewusstsein führender US-amerikanischer Regierungsleute teleopathisch zu kontrollieren, um eine Geistehaltung der Angst und Verzweiflung zu generieren. Spitzenpersonal der Regierung gelangte zur Überzeugung, dass es im besten nationalen Interesse sei, mit den Extraterrestrischen zusammenzuarbeiten, um ein paralleles Raumfahrtprogramm neben dem deutschen aufzulegen, auch auf Kosten der staatlichen Transparenz, persönlicher Freiheitsrechte des Durchscnittsamerikaners und der natürlichen technologischen Entwicklung unserer Spezies.  Die Welt geriet zu einem artifiziellen Konstrukt.

Die Truman-Administration hatte diese Ära der Täuschung eingeleitet. Die Motive unserer gewählten Anführer in Frage zu stellen, wurde zum Äquivalent eines unpatriotischen Amerikaners, der mit Kommunisten in einen Topf geworfen wurde. In den 1940er Jahren befand sich der hochrangige Militär- und Regierungsamtsträger, James Forrestal, im inmitten dieses Phänomens. Seine größere Spiritualität erlaubte ihm zu sehen, was andere nicht sahen – dass die Extraterrestrischen die nationale Agenda gekapert hatten. In den 1950er Jahren waren die Extraterrestrischen einen Schritt weiter gegangen und befehligten die amerikanischen Industrie, angefangen mit der Luftfahrtidustrie, so wie es William Tompkins berichtet. In den 1960er Jahren brachten die Extraterrestrischen große Konzerne auf ihrer Seite.

In den 1970er Jahren unterstützten die extraterrestrischen Nordics die U.S. Navy im Aufbau der Schutzflotte "Solar Warden", als Gegengewicht zur Draco-Reptilian Flotte ["Dark Fleet"] – aber wem zum Schutze? Die Nordics haben sich die letzten 70 jahre als die benevolenten Alliierten ausgegeben, während die Menschheit ihr Dasein in einer klünstlichen Realität fristete; designt, um uns zu unterdrücken. Sie standen daneben und sahen der U.S.-Regierung dabei zu, wie sie ihr exzessives Verteidigungsbudget für ein geheimes Raumfahrtprogramm verschleuderte. Und dann beobachteten sie, wie Großbanken und Konzerne unsere ökonomischen Ressourcen plünderten, um damit ihr eigenes konzerngeführtes geheimes Raumfahrtprogramm aufzubauen, welches schließlich dasjenige der Regierung in den Schatten zu stellte.

Es scheint, dass selbst diese "guten" Nordics weniger daran interessiert sind, der Menschheit zu helfen, als vielmehr den status quo aufrecht zu erhalten – eine Zustandslage, in der sie und ihre grauen Bioandroide ihre menschlichen Entführungen, Kreuzungsprograme und verschiedene genetische Experimente weiter treiben können.

Es ist für jene von uns, die ein Verständnis für unsere wahre Realität haben, leicht nachzuvollziehen, wie es sich anfühlt, in der Ecke zu stehen, während alle um uns herum diese künstliche Realität komplett abkaufen. Wir können es uns jedoch nicht gestatten, der Verzweiflung anheimzufallen, wie James Forrestal und Stuart Symingtin es erlebten. Wir müssen durchhalten. Wir müssen erkennen, dass dies ein historischer Moment in der Entwicklung unserer Spezies hier auf Erden ist und müssen alles auf individueller Ebene dafür tun, um das Bewusstsein dafür zu verbreitern. Wenn wir Druck und uns für 'Full Disclosure' stark machen, wird dies andere, die sich in hohen Wissens- und Machtpositionen befinden, dazu ermutigen, weniger furchtsam zu sein und nach vorne zu treten. Wir müssen lediglich eine kritische Masse von Individuen erzielen, die ein Verständnis für unsere wahre Geschichte der letzten acht Jahre haben, um damit einen Bewusstseinssprung des Menschen auszulösen.

Lasst uns den Beschluss fassen, die Arbeit zu Ende bringen, die Helden wie James Forrestal begonnen haben.

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