Donnerstag, 29. Dezember 2016

William Tompkins Interview mit Project Camelot (15.12.2016, Teil 2/2)


Teil 1/2

KC (Kerry Cassidy): Was ich hier noch einmal erwähnen möchte...Sie sagen: alles [das eigentliche "Apollo-Programm"] war geplant bis 1999. An einem bestimmten Punkt wurden wir dann gestoppt. In ihrem Buch stellt das einen kritischen Wendepunkt dar, der sehr aufregend, aber gleichzeit auch sehr enttäuschend ist. Es ist aber nicht überraschend. Die Bevölkerung im allgemeinen denkt ja, dass wir nie wieder zum Mond zurückkehrten. Das ist es, was sie in ihrem Kopf haben. Ich glaube das (natürlich) nicht. Im Grunde wurde es ins Dunkel der Geheimhaltung gehüllt und das führt uns auf ein ganz anderes Feld. Ich will meine Frage aber noch einen Moment zurückstellen. - Michael, wir waren gerade an dem Punkt, wo er [Tompkins] auf Deine Fragen einging.


MS (Michael Schratt): Ja, das wurde schon besprochen. Ich möchte auch noch über folgendes sprechen: Bill, hatten Sie jemals die Gelegenheit, Ben Rich zu treffen?

WT (William Tompkins): Nein. ich wünschte, dass ich sie gehabt hätte. Leute wie er sind wunderbare Menschen.

MS: Glauben Sie, dass Donald Douglas Senior sich mit Kelly Johnson beriet und dass dabei Geheimnisse ausgetauscht wurden?

WT: Keine Frage.

MS: Können Sie das etwas näher erläutern?

WT: Donald Douglas war bei dieser Geschichte viel wichtiger, als die Leute sich vorstellen können. Ich will das mit ihm hier nicht groß aufbauschen, aber zweifelsohne war er es nun einmal. Er wusste beispielsweise über Northrup Bescheid. Ich will an dieser Stelle Northrup näher beleuchten. TRW Systems entstand nach all diesen frühen Programmen. TRW entstand aus dem Douglas Think Tank heraus. Das war sein Ursprung. Ich arbeitete dort für eine ganze Reihe von Jahren. Sie hatten unbegrenzte Ressourcen, um buchstäblich alles mögliche zu erforschen. Alles, was man wollte. Der Führungsstab von TRW und viele der Spitzeningenieure waren davor im Douglas Think Tank gewesen. Nicht nur Douglas stand im Gespräch mit TRW. Douglas redete auch mit Northrup und mit Lockheed. Die Burschen tauschten keine (spezifischen) Informationen aus, da sie in Konkurrenz standen. Aber auf fachlicher Ebene sprachen sie miteinander.

Das erste "Paket", das ich zu Lockheed überstellte, führte zur Einrichtung des Think Tanks. Aufs ganze gesehen waren diese Informationen (zwar) individuell auf jedes der Unternehmen zugeschnitten, an die wir "Pakte" ausflogen. Es gab aber auch eine Koordination, etwa zwischen Douglas Senior und den Führungsspitzen bei Lockheed. Nicht etwa so, dass sie Informationen gehandelt hätten. Aber sie standen "diplomatisch" auf gleicher Ebene und sprachen miteinander.

Die Äußerungen, die Ben Rich kurz vor seinem Tod von sich gab [am Ende und nach seiner 1993 gehaltenen UCLA Alumni Speech], sind meiner Meinung nach von größter Tragweite. In einem dieser Kommentare brachte er die wirkliche Lage der Dinge aufs Tapet. Er ließ das so stehen und sagte damit: 'Es ist an euch, den nächsten Schritt zu tun.' Das ist es, was er uns da (im Grunde) gesagt hat: Hier habt ihr es, ihr könnt es beiseite legen oder (einfach) mittun. Diese seine Worte waren, ehrlich gesagt, krass. Die ganze Situation in einem Paket geschnürt. Diese Leute bei Lockheed Skunkworks waren ausgezeichnet.

Ich arbeitete für Lockheed bei drei verschiedenen Gelegenheiten. Einmal arbeitete ich für SpaceNav in einer Einrichtung innerhalb von Lockheed. Ich lieferte vier Mal Dokumente an Lockheed aus. Und ich arbeitete für Lockheed noch bei zwei weiteren Gelegenheiten. Ich arbeitete dort als ein Windkanalmodell-Experte. Das war das erste Mal, als ich für Lockheed arbeitete. Zehn Jahre zuvor hatte ich aber schon "Pakete" an Lockheed geliefert. Meine dortige Tätigkeit damals unterschied sich von meiner späteren bei Northrup, für die ich zweieinhalb Jahre arbeitete...

Der (eigentliche) Punkt, auf den ich hier hinaus will, ist, dass Northrup Geld in die Hand nahm und TRW Space Systems kaufte, die Nummer Eins unter den Think Tanks auf dem Planeten. Heiliger Klabautermann! Das war eine wilde Nummer. Northrup lieh sich Geld, ging nach Virginia und kaufte jenes US Navy Schiffsunternehmen, das die Flugzeugträger baute. Die Nummer-Eins-Einrichtung auf dem Planeten, die Flugzeugträger baut. Nun, hören Sie zu, für was sie das brauchen konnten: sie konnten damit ihre Ingenieure auf diese Flugzeugträger krabbeln lassen, um sie sich anzusehen. Um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie man aus einem 240 Meter langen Flugzeugträger ein kilometerlanges Raumträgerschiff machen könne. Sie hätten sich keine bessere Methode einkaufen können. Wow! Wenn wir all diese Dinge hier ansprechen, die diese Leute angestellt haben, dreht sich einem der Kopf.

KC: Was ist mit Boeing?

WT: Boeing ist ebenfalls invloviert (gewesen)...

KC: Und Rockwell...

WT: Und Rockwell. Boeing ist ebenfalls invloviert (gewesen) beim Bau von Raumträgerschiffen ("Space Craft Carriers").

KC: Ich muss an dieser Stelle etwas (von mir) erzählen, da ich selbst für eine sehr kurze Zeit für Boeing arbeitete. Ich glaube, es war Boeing. Und ich arbeitete dort für den Chef der Abteilung ("top guy"). Sie arbeiteten gerade an - ich kenne mich in diesem Bereich wirklich nicht gut aus - der F-35, oder wie dieser Flieger heisst? Und plötzlich arbeiteten sie an einem "Raumschiff Enterprise". Sie nahmen die ganze Abteilung und in weniger als zwei Wochen schafften sie sie nach Redando Beach? Ich weiß nicht mehr genau, wohin. Jedenfalls weiter nach Süden, womöglich weiter südlich von Redando Beach. Sie nahmen einige der Angestellten mit und es passierte so schnell...Ich arbeitete für den "top guy" und von daher wusste ich, was sie bei ihrem Aufbruch vorhatten zu bauen.

WT: [lacht] Fabelhaft. Passt genau hier rein. Nicht zu fassen.

KC: Es war aufregend, (auch) weil diese Leute selbst aufgeregt waren, als sie ihre Koffer packten, um dieses neue aufregende Projekt anzugehen. Ich wünschte mir, mit ihnen  gehen zu können. Aber natürlich war das nicht mein Arbeitsbereich. Ja, es ist in der Tat faszierend, was da vor sich geht. –

Was Sie hier im Grunde beschreiben, ist ein geheimes Raumfahrtprogramm, das in gewissem Sinne schrittweise geheim wurde. Da sich ja einiges davon in der Öffentlichkeit abspielte.

WT: Ja.

KC: Und die Geheimhaltung wurde über die Jahre hinweg immer engmaschiger. Ich bin mir bewusst, dass das eine Menge Menschen ratlos machte. Können Sie eine Analyse oder Kritik darüber abgeben, wie die Geheimhaltung derart rigide werden konnte? Liegt es an der Infiltration der Reptilians, an dem Umstand, dass man es auf der einen Seite mit "Nordics" und auf der anderen Seite mit Reptilians zu tun hat, welche auf die Programme Einfluss nehmen?

WT: Nun, das ist einer der Schlüsselerklärungen. Und dann nehmen die Dracos auch noch Einfluss auf die Präsidentschaft deines Landes.

KC: Reden wir hier über Eisenhower, Truman...reden wir über all diese
(Präsidenten)?

WT: Ja, alle von denen. Alle von denen.

KC: Ich dachte, dass der Präsident keine wirkliche Macht hat. Oder?

WT: Er hat etwas Macht. Vieles von dem wurde gegenüber dieser Ebene geheim gehalten.

KC: MJ-12 stand da ja auch immer dahinter und organisierte vieles davon. Und Sie sagen, dass Donald Douglas in den frühen Tagen Teil von MJ-12 gewesen war.

WT: Ja.

KC: Also spielt er eine sehr gewichtige Rolle.

WT: Indem er mit den zwei Navy Admirälen und den zwei Army Air Corps Generälen ins Gespräch kam, bildete er die wohl modernste Forschungsgruppe auf dem Planeten, welche er dann in einem geheimen Think Tank bei Douglas in der Ingenieursabteilung unterbrachte. Freilich, (dieser Think Tank) erfuhr einige Jahre später eine Aufspaltung. Aber Douglas war es selbst, der diese Sache zuerst auf die Beine stellte. Ausgegehend vom "LA-Event" ("Battle of LA"). Das ist ganz erstaunlich.

KC: War RAND auch schon zu dieser Zeit im Spiel?

WT: Nein. RAND entstand aus dem Think Tank heraus. Da gab es diese "Scheidung", über die ich im Buch geschrieben habe.

KC: Also dann hat man TRW und RAND zusammen? War es so?

WT: RAND schaffte es, alle Kontrolle bei Douglas zu übernehmen und sie Douglas Senior zu entziehen.

Man wollte all den extraterrestrischen Kram nicht in seinem Unternehmen haben. Die Leute wollten Flugzeuge bauen. Als sie über diese geheime Geschichte erfuhren, wurde es "verpfiffen". RAND bildete sich innerhalb des geheimen Think Tanks bei Douglas. Und dann kam es zur großen Trennung. Diese "Scheidung" erfolgte in Wirklichkeit (schon) acht Monate bevor ich meine Arbeit 1951 antrat.

Sie trennten sich also. Da ist dieses Gebäude in Santa Monica, ihr Hauptquartier. Aber RAND wurde dann eine globale Geschichte. Wenn Sie aus San Diego heraus nach Point Loma fahren, haben sie einen Überblick über San Diego. Zu deiner Linken siehst du, was alles zu Rand gehört. Auf der rechten Seite ist NavSpace. Unterirdisch gelegen, auf beiden Seiten. Du siehst auf San Diego und auf der einen Seite befinden sich all diese massiven RAND Einrichtungen und auf der anderen Seite NavSpace.

Man macht sich keine Vorstellung davon, was aus dem Douglas Think Tank (alles) hervorging. Wieviele Jahre ist das nun her? Siebzig Jahre! Es ist verrückt.

KC: Aber lassen Sie uns an dieser Stelle auch über die NASA sprechen.

WT: In Ordnung.

KC: Sie kommen von Douglas her, einem Luftfahrtunternehmen. Und Sie legen Veränderungsvorschläge auf den Tisch, die auf die NASA Einfluss nehmen. Die Platzhirsche bei NASA sind Kurt Debus und Wernher von Braun. Und es sind Nazis.

WT: Ja.

KC: Sie waren echte Nazis...

WT: Das waren sie. Sie waren bei der SS.

KC: Es scheint, wie auch aus ihrem Buch hervorgeht, dass NASA möglicherweise der erste Ort war, der von Nazis und dieser Ideologie infiltirert wurde.

WT: Ja. Das ist richtig. Paperclip bestand nicht einfach nur darin, dass 10, 12 Leute hierher herüberkamen. Es handelte sich um eine gewaltige Anzahl einer ungeheuer großen Organisation. Ein paar Leute gingen (auch) nach Moskau.

Der ganze Rest ging in diese riesigen Höhlen in die Antarktis. Wir bekamen (vielleicht) 5 % von ihnen.

KC: Das heisst die Vereinigten Staaten.

WT: Die Vereinigten Staaten.

KC: Großbritanniern bekam auch einige.

WT: Ja, ein bisschen was. - Wernher von Braun und Debus waren beides Führungsfiguren in dieser Organisation in Deutschland. Wir sagen immer, das wir Leute mit guter Qualifikation erwischt hätten. Es gab aber auch andere mit guten Qualifikationen, welche die Russen bekamen. Und viele von ihnen waren immer noch am Konstruktionsmanagement "extraterrestrischer" Transportraumschiffe beteiligt, die in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges unterirdisch gebaut wurden.

KC: Sie meinen, als sie für uns anfingen zu arbeiten?

WT: Nein. Während des Zweiten Weltkrieges erhielt Deutschland Informationen von Extraterrestrischen und sie starteten die Produktion von 12-14 verschiedenen Schiffen  extraterrestrischer Bauart. Sie bauten sie, indem sie Sklavenarbeiter einsetzten. 90 Prozent von alldem wurde aus Deutschland herausgeschafft, noch bevor der Krieg aus war. Es wurde in die Antarktis verbracht und dort ist das ganze bis zum heutigen Tag im Einsatz.

KC: "Neu-Berlin".

WT: Ja. Unfasslich. Unglaublich.

KC: Ist das der Grund, warum John Kerry [ausgerechnet] während der Präsidentschaftswahl in die Antarktis flog?

WT: [lacht und zuckt mit den Schultern] Ok.

KC: Sie wissen ja, dass ich mit Whistleblowern über die Antarktis gesprochen haben und über diesen Gegenstand Informationen veröffentlichte.

WT: Ich bin aber kein Whistleblower. Ich bin nur ein Individuum...

KC: Sie sind hier mit Einverständnis "des" Militärs . Das ist (daher) ein ganz anderes Spiel.

WT: Ok. In Ordnung.

KC: Sie kommen von einer ganz anderen Richtung her. Die meisten Leute, mit denen ich (bei Project Camelot) zu tun hatte, arbeiteten "Above Top Secret". Möglich, dass sie mit Ihnen oder in Ihrer Nähe arbeiteten. Aber sie verließen die Organisation, und dann (erst) redeten sie. Verletzten in einigen Fällen sogar ihre Verschwiegenheitserklärung.

WT: Ok. Ich weiß nicht, um was es sich da alles handelt. -  Ich versuche das Thema einfach beiseite zu legen.

KC: Ich verstehe. - Für "das" Militär ist das nichtsdestotrotz ein radikaler Schwenk: einen der ihren auf diese Art aufs Tapet zu bringen. Und ich frage mich, ob ihr eigener Enthusiasmus auf andere übergreifen wird. Gibt es andere außer Ihnen?

WT: Das ist unsere Hoffnung, dass dies geschehen wird. Ich hoffe, dass dies passieren wird. Die Öffentlichkeit muss darüber erfahren. Das Land muss darüber Bescheid wissen. Der Planet muss erfahren, was sich zugetragen hat. Ich sage das immer und immer wieder: Wir alle wurden seit mindestens 6000 Jahren belogen. Jedes Land. Jedes europäische Land. Jedes asiatische Land.

KC: Das ist so wichtig an dieser Stelle (zu fragen): warum müssen wir es (gerade) jetzt wissen? Ich verstehe es so, dass Sie in einer kritischen Phase hervortreten, weil etwas auf uns zukommt.

WT: Sie können das aus ihrer Sicht so sagen. Aus meiner Perspektive kann ich nur sagen: Ich hoffe, dass es geschehen wird. Ich hoffe, dass die Veröffentlichung dieser (unserer) Sache förderlich sein wird. Das ist meine Hoffnung.

KC: Aber warum trifft man die Entscheidung jetzt? Sie weilen ja schon länger hier. Sie sind jetzt 93 jahre alt?

WT: Ja.

KC: Sie treiben sich also schon länger herum und waren eine äußerst vielbeschäftigte Person. Konstruierten und bauten all diese Dinge... An einem bestimmten Punkt mussten Sie aber wohl in eine Art Ruhestand getreten und damit weniger beschäftigt gewesen sein. Man griff dann (wohl) weniger auf Sie zurück. Selbst als Sie ihr Buch schrieben...

Ich weiß, dass Bob Wood mit Ihnen (bereits) 2009 sprach [1. Nov. 2009]. Es gab auch schon eine Verbindung mit einem anderen Berichterstatter um das Jahr 2002 herum. Das steht so hinten in ihrem Buch geschrieben.

[Kerry Cassidy nimmt hier Bezug auf das am 17.3.2002 geführte Interview von Brad Sparks und Tom Tuleet. Bereits 1991 kam es zu einem Interview mit John Timmerman/Mike Swords von CUFOS. Diese Stationen aus den Jahren 1991, 2002 und 2009 sind am Ende des Buches auf S. 431 in einem chronologischen Abriss der Aktivitäten Tompkins festgehalten]

Aber damals war da (noch) der "Deckel" auf all ihren Aktivitäten drauf. Selbst Bob Wood kam nicht mit seinem Interview mit Ihnen (im Jahre 2009) an die Öffentlichkeit. Bis zum vergangenen Jahr. Das ist bis zum heutigen Tag fast ein Jahr her, als Sie jemand aus der (Disclosure-)Organisation kontaktierte, um sie aufs Tapet zu bringen. Es scheint, dass das Michael Salla gewesen ist.

WT: Nun, Michael Salla hat seine Hausaufgaben gemacht. Und er ist darüberhinaus auch eine sehr angenehme Person. Er hat sich, was viele Leute nicht tun, die Zeit genommen, über den Freedom of Information Act Bestätigung zu erhalten. Er hat die ganzen Schläge einstecken müssen, diese Informationen (noch) nicht zu veröffentlichen. Am Ende hat er eine (dokumentierte) Bestätigung über Admiral Rico Botta erhalten, bevor der die Naval Air Staion in San Diego übernahm. Er ging zu Lockheed, ging zu Douglas, zu Northrup, zu North American. Was steckte hinter alledem? Vier bis sechs Wochen später trug dieser Bill Tompkins "Pakete" zu all diesen Leute. Was hatte das alles zu bedeuten? Dieser Sachverhalt wurde nun durch Dokumente bestätigt, die Michael Salla über den Freedom of Information Act bekam. Und er hat noch eine Menge mehr Informationen. Er hat etwas ans Licht gebracht, das die Dinge erhärtet und verifiziert, über die wir hier miteinander reden.

KC: Aber das erklärt nicht, warum es für Sie so viel Zeit in Anspruch nahm, auf die Bühne zu treten. Wer gab Ihnen in einem kritischen Augenblick vor ungefähr einem Jahr das grüne Licht, nach vorne zu gehen?

WT: In Wirklichkeit ist dabei nicht entscheidend, was vor einem Jahr geschah. Ich weiß noch nicht einmal, was die genaue Antwort auf diese Frage wäre. Lassen Sie uns in den Süden von Oregon gehen. Zu jenem Navy League Council, den ich in Oregon aufgebaut hatte.

Ich stellte meine Schiffsmodelle in das große Einkaufszentrum...Es gab einen Artikel, dass einige Leute aus der Medforder Innenstadt einen Navy League Council aufbauen würden. Es gab also diesen Artikel in der Zeitung und einige Leute riefen uns an. Ich stand nun also im Zentrum dieses Kaufhauses (an drei Wochenenden), hatte ein kleines Plätzchen dort mit Dokumentationen über die Navy League. - In einem Zeitraum von drei Monaten holte ich 70-80 Leute an Bord und wir bildeten diesen Navy League Council.

KC: In welchem Jahr war das?

WT: Das war in der Zeit zwischen 2007 und 2009. Ich kontaktierte den Kommandanten der Naval Base in Washington, den Kommandanten der Submarine Group 9, der "Boomer"-U-Boote. Ich überredete ihn dazu, runter nach Medford (Oregon) zu kommen in dieses große Restaurant, um diesem neuen Navy League Council seinen (amtlichen) Segen zu geben. Admiräle tun so etwas nicht. Vielleicht ein Lieutenant, vielleicht ein Commander, vielleicht ein Lieutenant-Commander. Admiräle machen so etwas nicht. Fragen Sie mich nicht, wie das passieren konnte. Irgendjemand hat hier etwas beigesteuert, was auch immer...

Dieser Admiral, der selbst ein ausgezeichnetes Hintergrundwissen über dieses Thema mitbrachte, segnete also diesen Navy League Council in der Provinz ab.

KC: Wir reden an dieser Stelle über Bobby Ray Inman?

WT: Nein. Wir reden hier über eine ganz andere Person.

KC: Ein ganz anderer Admiral.

WT: Ja.

KC: Können wir seinen Namen erfahren oder nicht?

WT: Zum gegenwärtigen Zeitpunkt will ich ihn nicht (namentlich) mithereinnehmen. Ich sage nur...Was ich hier sagen muss, um Ihnen dabei zu helfen, das hier nachzuvollziehen, ist folgendes: Ich hatte am Ende ~70 Spitzenoffiziere der Marine in diesem Council. Und man kann dafür keine Erklärung finden. In einer Provinzstadt im südlichen Oregon. Alles, was man da hat, ist die Holzfällerei. Ich kann Ihnen die Antwort darauf nicht geben. Ich kann Ihnen nicht erklären, warum es da unten im Süden von Medford einen Berg gibt, wo die meisten dieser Navy Offiziere ihren Geschäften nachgingen und ihre eigenen Flugzeuge hatten. Sie flogen über die ganzen Vereinigten Staaten und Kanada. Sie sahen UFOs, die von Süden, von Osten her kamen und in die Flanke des Berges flogen.

KC: Das ist doch nicht Mount Shasta?

WT: Mount Shasta! – Sie nahmen ihre Flugzeuge und flogen zusammen mit 7, 8, 9 Flugzeugen herum, um den Eingang zu finden. Aber sie fanden den Eingang nicht. Und während sie suchten, kamen zwei von diesen (UFOs) direkt aus dem Berg heraus. [WT gestikuliert mit dem Arm einen 45 Grad Winkel]: Direkt neben ihnen flogen sie an ihren Flugzeugen vorbei! Ja, da schau an!

KC: Sie stehen bis zum heutigen Tag in Kontakt mit "Nordics", werden von ihnen beeinflusst. Es wurde mit Ihnen kommuniziert...

WT: ...auf telepathischem Wege.

KC: Sie sagten also auf telepathischem Wege: 'Hey, Bill, da hätten wir eine tolle Idee für Dich. Fahr da runter und bau diese Verbindung auf. Und wenn Du's tust, werden sie zu Dir kommen.

WT: Und sie kamen. Sie kamen! Aber ich kann's nicht erklären. Warum in alles in der Welt würden wir soviele Spitzenoffiziere in... Einer der Offiziere war ein General der Marines! Wir hatten sieben Captains.

KC: Ich kann dabei als medial befähigte Person (wie immer man das nennen will), vielleicht ein klein wenig helfen. Ich besuchte Mount Shasta und wurde von den Telos-Leuten ins Gespräch genommen über eine furchtbar traurige Geschichte. Darüber, wie Mount Shasta von Reptilians übernommen und ihre ganze Zivilisation dabei bedroht wurde. Vielleicht also sendeten sie hiermit dieses Signal aus... Es war im Jahre 2010 und das liegt ziemlich nah an jenen Zeitstellungen, bei denen Ihre Geschichte ins Rollen kam.

WT: [grinst] Also haben Sie die ganze Operation angeschoben?

KC: Es war sehr bewegend für mich, und schockierend. Es war für mich auch ersehbar, dass irgendein Frequenz-"Zaun" in diesem Areal errichtet war, der in der Umgebung die Flora absterben ließ. Die Kiefern um Mount Shasta begannen abzusterben...

WT: Ja...Ich muss es an dieser Stelle sagen, dass es im Grunde fast schon zum Lachen ist. Man hat da all diese Navy Offiziere, die hier all ihren Geschäften nachgehen, die von ihnen ein (eigenes) Flugzeug erfordern. Sie fliegen da rum, sprechen in ihren Flugzeugen (über Funk) hin und her. Der eine im Osten, der andere im Norden...Ein (UFO) kommt aus dem Berg raus und der andere Bursche fliegt von der anderen Seite herüber. Und wenn sie dann beide nebeneinander fliegen, kommt eins der UFOs hoch und fliegt geradewegs zwischen ihnen durch. Und dann sagt man, dass da keine UFOs wären...

KC: Ich sage nicht, dass es keine UFOs gibt.

WT: Nein. Ich bin hier sarkastisch. Wir als menschliche Gemeinschaft urteilen, dass es da nichts Extraterrestrisches gäbe.

KC: Ja, natürlich. Dann sind wir wieder bei dem ganzen Kinderkram dieses Gebiets angelangt. - Aber wirklich erstaunliche Informationen hier, die einen kleinen Teil meiner Frage beantwortet. Wie es also dahin kam, dass wir hier und heute miteinander reden. –

Nun, Michael...Ich bin mir bewusst, dass wir hier zurückspringen werden.

WT: Das ist in Ordnung.

KC: Michael, hast Du alle Antworten auf Deine Fragen über den Mond bekommen?

MS (Michael Schratt): Ja, ich denke schon. Ich will auf das frühere noch einmal kurz zurückkommen. Bill, als Neil Armstrong und Buzz Aldrin am 20. Juli 1969 auf der Tranquillity Base landeten – hatte man sie da vorher wissen lassen, was sie erwarten könnte, wenn sie dort ankämen? Oder flogen sie vollkommen ahnungslos, bevor sie sahen...?

WT: Sie hatten ein gewisses Vorwissen. Lassen Sie mich erklären, warum.  Sie erinnern sich an ihre (der Astronauten) Kommentare: 'Oh, mein Gott, da sind andere Schiffe hier draußen!' Das geschah noch bevor wir den Mond erreichten. Vor dem Flug von der Erde auf den Mond. Damals beschrieben sie einige von diesen (Schiffen).

Eines oder zwei der riesigen ein oder zwei Kilometer langen Raumträgerschiffe näherte sich dem Apollo Kommandomodul von einer Seite her. Apollo also hier [gestikluliert] und dieses Schiff kommt von dort [gestikuliert]. Als ob es direkt in das (Apollo-)Vehikel fahren würde. Freilich drehte es dann ab, wobei im Wesentlichen das Gefühl zurückblieb, dass einem jemand den Stinkefinger zeigte. Man fährt also fort, macht seine Umkreisung und alles für die Landung bereit. Als man landete, stiegen von Hinten über den Kraterrand diese Schiffe auf und parkten dort.


Einige "Leute" stiegen aus und standen nun darunter auf dem Kraterrand. - Wir haben zwei von unseren Leuten da unten und einer ist noch oben und umkreist den "Planeten" (im Kommandomodul), in das man ja wieder zurück musste.

Sie (die Astronauten) erledigten ihre Arbeit. Aber noch einmal: Es war nicht die (US-)Flagge, die sie zuerst aufstellten. [Lacht] Sie zogen eine Freimaurer-Flagge auf. Und dann hat man ihnen diese große Freimaurer-Tafel mitgebeben, die sie auf den Boden legten: die Freimaurer "übernahmen" den Mond! Dafür ist die Tafel da.

KC: Während diese Reptilians sich das alles ansahen?

WT: Ja. Dann (erst) stellten sie die amerikanische Flagge auf. Und dann liefen sie herum und machten ihre Fotos. Um den Kraterrand herum waren all diese riesengroßen "Dinger". Das Stement von Armstron: 'Sir, sie müssen sich das ansehen. Sie sind gewalig. Sie sind furchteinflößend. Sie bedrohen uns.' - Wow.

MS: Hatte Neil Armstrong Filmaufnahmen von diesen Schiffen gemacht?

WT: Ja.

MS: Machte er...

WT: Ja.

MS: Und was meinen Sie, wie das Gespräch aussah, als sie mit Michael Collins wieder zusammentrafen, nachdem sie mit dem Kommandomodul wieder angedockt hatten? Was glauben Sie, was Neil und Buzz dem Michael Collins erzählten?

WT: [lacht]

MS: Über was wurde da geredet?

WT: 'Oh, mein Gott!' - das war das erste. Wirklich. Das war ja total... - Erinnern Sie sich daran: wir hatten Sonden ausgesandt mit Kameras, um den Mond zu umkreisen. Um alll die Anforderungen [für eine Mondlandemission] in Erfahrung zu bringen. Nicht nur was die Standortauswahl betrifft, wo die Landung stattfinden sollte. Man versuchte sich Klarheit darüber zu verschaffen, in welcher Situation wir uns befinden würden, wenn wir dort ankämen. Das spielte sich alles davor ab. Wir hatten also [schon] Konstruktionen auf der Rückseite des Mondes gesehen und fotografiert. Und neben diesen Konstruktionen sah man in einiger Entfernung verschiedene Gebäude errichtet. Wir machten Fotos davon. Wir wussten das [bereits].

KC: Ich möchte an dieser Stelle zurückgehen und die Sache noch weiter treiben. Wir wissen ja, dass die Nazis (schon) auf dem Mond waren. Richtig?

WT: Ja.

KC: Sie haben das ja richtig gestellt. - Aber nicht nur das. Einer meiner Zeugen, Mark Richards, ist ein Captain aus dem geheimen Raumfahrtprogramm/Secret Space Command. Er war Offizier bei der Navy. Er war auf der Seite der Navy und flog ein Schiff - ich weiß nicht, ob Sie schon mal davon gehört haben -, das den Namen 'Minerva' trug. Dabei handelt es sich um ein Schiff mit Künstlicher Intelligenz (AI), mit dem nur sehr wenige Menschen interagieren können, vom Fliegen ganz zu schweigen. Er befindet sich in einem Gefängnis in Nordkalifornien. Ihm wurde ein Mord in die Schuhe geschoben. Ich nehme an, weil er der Feind der amtierenden Reptilians/Dracos ist. Er (Mark Richards) meinte, dass wir seit den frühen 1960er Jahren eine Mondbasis hatten, obschon uns gesagt wurde, dass uns das nicht erlaubt wäre. Er sagte, Curtis LeMay hätte kein 'Nein' als Antwort akzeptiert.

WT: Könnte sein. Ich weiß es nicht. Es ist möglich.

KC: Er (Mark Richards) hat Ihr Buch gelesen. Ich hab's ihm zukommen lassen. Er sagte, dass es mit allem, was er weiß, in Einklang steht.

WT: Ok. - Es tut mir leid, dass er im Gefängnis ist.

KC: Vielleicht kann jemand nach Ihren Veröffentlichungen einige Schlüssel umdrehen, um ihn da herauszubekommen.

WT: Er ist nun schon ein älterer Herr. Er ist, so meine ich, in seinen späten 60ern. Nicht ganz so alt wie Sie.

KC: Aber er wurde auf demselben Wege wie Sie ausgewählt, als er noch sehr Jung gewesen war.

WT: Ja. Das ist der Grund, warum ich auf meine Antwort gegenüber Michael Schratt zurückommen will. Da werden nicht nur ein, zwei Leute auserwählt. Es sind aberhunderte Menschen über den ganzen Planeten verteilt. Auch Russen, Chinesen...Aber unglücklicherweise, um das hier nicht schönzureden, gibt es [nicht nur] weiße Hüte, sondern eine Menge Leute, die schwarze Hüte tragen. Die ausgewählt werden, um was auch immer zu implementieren...Und das ist ein echtes Problem. Man kann diesen Aspekt der Geschichte nicht einfach zudecken und sagen: das glaube ich nicht. Wir sind verstrickt in Situationen (Plural!). Nicht eine Situation, sondern Situationen, über die wir keine Kontrolle haben. Wir wurden benutzt, werden benutzt. Und es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber wir sind nur ein Laboratorium für sie. – Haltet mal an und stellt euch dies vor: Das ist nicht unser Mond. Das ist nicht unser Planet. Sie besitzen den Planeten und wir sind ihr "Lab" (Laboratorium). Und daneben gibt es andere Laboratorien/(Laboranten), andere Extraterrestrische, die hier rein kommen und ihre Pläne verfolgen.

KC: Das läuft schon seit Äonen so. Und wir wissen das. Aber ich muss dazusagen: es gibt einen Grund für all das. Ich möchte auf den Umstand zurückkommen, dass die "Nordics" hierherkommen...Mark Richards sagte dasselbe zu mir. Ungefähr zurselben Zeit, als Sie ihre Geschichte veröffentlichten, sagte er mir persönlich in unseren Vieraugengesprächen (Ich besuche ihn für die Interveiws im Gefängnis. Fünfmal nun schon): Die "Nordics" wollen, dass die Menschen in die Gänge kommen: Militärisch und mit ihrem Bewusstsein. Damit sie dem Kampf gegen die Reptilians/Dracos beitreten können, welche sich im Grunde genommen die Galaxien zur Beute machen, Planeten erobern, etc. Sie sagten etwas, das dem sehr ähnlich kommt...

WT: Dem muss ich zustimmen. Ich sage eben nur, dass dies unsere Lage ist...

KC: Und unser Militär ist sich dessen wohl bewusst. Und sie schleussten "Black Project"-Gelder (Milliarden) in den Aufbau des geheimen Raumfahrtprogramms, das heute im Grunde eine verbrecherische Abtrünnigenzivilisation darstellt. Sie ist im Vergleich zu dem, was wir hier leben, so viel weiter fortgeschritten. Auf technologischem Gebiet und was alles noch...

WT: Dazu haben wir noch "Solar Warden". Die Menschen glauben nicht, dass wir "Solar Warden" haben...

KC: Ich glaub's...

WT: Ok. Es handelt sich um 8 Raumkampfgruppen der Navy. Mit Zerstörern, Kreuzern, Tross-Schiffen, Transportern ("Trucks"). Alles mögliche... Sie operieren von Basen der "Nordics" aus. Ihre Familien, ihre Kinder - sie leben in Einrichtungen der "Nordics". Sie gehen in Restaurants der "Nordics", um ihre Nahrung aufzunehmen. Geradeso wie die sechs Individuen bei Lockheed, die hier (auf dem Planeten sind) und dort arbeiten. Sie haben [zwar] ihre eigenen Einrichtungen in der Nähe (Burbank). [Aber] diese sechs Leute haben Frauen und Kinder, welche die öffentlichen Schulen vor Ort besuchen. Gehen in Restaurants...

KC: Und keiner weiß, dass sie "Nordics" sind...

WT: Sie verfolgen ihre eigene Mission, die darin besteht, über diese Region, über diesen Arm der Galaxie Gespräche mit ihrem "Manager" [d.h. ihrer menschlichen Verbindungsperson] zu führen. Sie können daher schon in den Einrichtungen des Mondes stationiert gewesen sein. Aber sie sind orstansässig. Und ja, sie haben hier und da Lockheed Skunkworks unter die Arme gegriffen. Das ist aber nicht ihr [eigentlicher] Job. Sie stehen da nicht unter Vertrag.

Einer von diesen (sechs) hat eine Lebensspanne von 3700 Erdenjahren. Auch die Frau und die Kinder. Die Kinder gehen zur Schule und in jeder Stunde ihres Unterrichts werden ihnen auf telepathischem Wege ihre eigenen Lehrinhalte [zusätzlich] vermittelt. Sie können einen vierjährigen College-Abschluss mit neun Jahren absolvieren. Sie sind hier in Burbank. Freilich haben wir auch all die anderen "da draußen" (im All), wo genauso verfahren wird. Diese Leute sind nicht unbedingt hier, um als "Contracter" für Lockheed zu arbeiten. Aber bisweilen sprechen sie mit ihnen am Rande, machen beiläufige Vorschläge.

KC: Was ist nun aber mit Ihnen? Sie sind 93 Jahre alt. Wurde Ihnen nicht angeboten, auch 3000 Jahre zu leben? In welcher Beziehung stehen Sie zu ihnen? Gaben sie Ihnen "Upgrades", damit Sie wenigstens dieses lange Leben leben konnten? Oder lassen sie es einfach geschehen, dass sie diesen Körper verlassen und sich ihnen (auf diesem Wege) wieder anschließen?

WT: Lassen Sie uns ein wenig über 'Lebensverlängerung' (Extended Life) reden. Lebensverlängerung hat nicht letzte Woche hier in den Vereingten Staaten begonnen.  Lebensverlängerung war schon Teil dessen, was die Draco/Reptilian-Gruppe einigen Leuten in Deutschland beibrachte.

KC: Zweifelsohne...

WT: Was ist nun aber 'Extended Life'? - Innerhalb des geheimen Think Tanks bei Douglas war man daran schwer interessiert. Das ist ein anderes Thema. Später jedoch, als ich für TRW arbeitete, war es ein wirklich großes Programm. Ich meine wirklich groß! Hunderte von Leuten waren daran beteiligt.

KC: Zuvor aber schon betrieben die Nazis Altersregression ["Reverse Aging": Verjüngung des Körpers mit technologischen Mitteln]...

WT: Ja.

KC: Ich habe dafür einen Zeugen. Er sagte, dass sogar Wernher von Braun einer von denen war, [die verjüngt wurden].

WT: Ich habe davon gehört. Ich weiß es aber nicht. Er, Dr. Debus, schüttelte [dazu] nur den Kopf, als das zur Sprache kam. Ich weiß es also nicht.

KC: Sagte er Ja oder Nein?

WT: Er sagte 'Nein'. Möglicherweise war er verjüngt. Ich weiß es nciht.

KC: Warum auch würden sie es uns erzählen.

WT: Wie auch immer. Ich sprach viel mit der Nummer Eins im Management bei der NASA. Man sagt, dass Wernehr von Braun der führende Kopf von allem gewesen sei. In Wirklichkeit war Debus der führende Kopf.

Zurück zu 'Extended Life'. So wie man das heute angeht, nimmt man eine Pille von der Größe eines Aspirins ein. Eine pro Monat über vier Monate hinweg. Es kann auch eine Injektion sein. Man fühlt sich sofort sehr viel besser. Fühlt sich schlagartig sehr viel besser. Am Ende oder möglicherweise schon sehr viel früher vor Ablauf der vier Monate verjüngt sich ein Mensch zurück in sein 29. Lebensjahr. Das ist die letzte von mir gehörte Zahl. Ich hörte auch andere Zahlen. Ich hörte von 23, hörte von verschiedenen Zeitstellungen. Lassen Sie uns einfach davon ausgehen, dass man sich zurückverwandelt in ein Alter von 29. Alles an Deinem Körper ist nun so, wie es in diesem Alter gewesen war. Muskulatur, etc. Frauen verjüngen sich auf eine Altersstufe von 21. Alles ist da, was man an diesem Punkt in der Zeit an sich hatte. Zudem steigt die Gehirnleistung um 400 %. 

KC: Sie haben das auch schon in anderen Interviews gesagt. Aber noch einmal: welche Beziehung haben sie [die "Nordics"] mit Ihnen? Haben Sie eine dieser Pillen in jenen Tagen genommen?

WT: Ich würde mich gerne für das Programm anmelden. Ich möchte, dass auch meine Frau da "anheuert", mein Sohn, meine Tochter und deren Familien...

KC: Aber?..gibt es da ein 'Aber'? Ist das geregelt oder haben sie schon eine Bewilligung erhalten?

WT: Es war mir bisher nicht möglich, da "anzuheuern". Ich will damit nur zum Ausdruck bringen, dass es sich um ein sehr reales Programm handelt. Sowohl bei Männern als auch bei Frauen hatte dieses Programm es geschafft, eine partielle Verjüngung zu erreichen. Nicht die vollen 400 % Geisteskapazität, aber vielleicht 350. Das Planziel besteht in einem Maximum von 400, möglicherweise 800 Prozent größerer Gehirnauslastung. - Das ist offenkundig das, was die "Nordics" ohnehin schon tun. Denn die "nordischen" Jungs und Mädels haben eine Lebenszeitspanne von 3000-4000 Jahren. Vergleichbare Erdenjahre.

Und abermals stellt das einen Teil unseres Problems "hier unten" dar, da uns Reptilians Lügen gelehrt haben. Wir wurden mit falschen Informationen ausgebildet. Sogar Falschinfirmationen in der Astronomie. Alles ist verkehrt. Es ist der helle Wahnsinn!

KC: Eine Fußnote dazu. Die "Anunnaki", über die Sitchin redete... – handelt es sich bei diesen "Anunnaki" in den meisten Fällen um diese Reptilians?

WT: Ja.

KC: Da gibt es aber auch einige wohlgesonnene "Anunnaki", oder? Mit anderen Worten: sie haben sich auf ihren Wegen gewandelt. Sozusagen.

WT: Ja. Und wir haben da auch diese blauen Leute. Tun manchmal etwas distanziert, aber es sind nette Leute. Sie helfen.

KC: Sind sie sehr großgewachsen?

WT: Ja.

KC: Ich stand mit denen auch in Kontakt. In Indien.

WT: Wunderbar. Das sind gute Leute. Wunderbare Leute. - Wir reden hier aber nur über zwei, drei [Gruppierungen von denen]. Wir haben 23 dokumentierte verschiedene Arten von Extraterrestrischen. Die meisten davon gutartige Leute. Auf der anderen Draco/Reptilian-Seite haben wir es aber mit diesen gewaltigen Kapazitäten und Einrichtungen zu tun, mit denen sie Kontrolle ausüben. Nicht nur über diesen Planeten. Wir sind nur einer ihrer Planeten, die sie kontrollieren.

KC: Befindet sich der Mars unter ihrer Kontrolle? Ich weiß, dass wir Stützpunkte auf dem Mars haben.

WT: Ja.

KC: Einer der Whistleblower "da draußen" sagte, dass zwischen den verschiedenen Stützpunkten dort Kriege geführt werden würden.

WT: Ja. Und viele Leute, so wie ich, haben einen Teil der Kriegshandlungen beobachten können. Hier von der Küste aus, auf halben Wege zwischen Long Beach und Catalina Island. Schiffe stießen hinab auf andere Schiffe. Vier, Fünf Uhr Nachmittags. 2008 und 2009. Ich beobachtete es in beiden Jahren.

KC: Einer meiner Zeugen wurde getötet. Der Mann, der die Webseite "ipod.org" [?] betrieb. Er stationierte eine Kamera auf seinem Balkon und filmte Gefechte über dem Nachthimmel und vor der Küste LAs. Am Ende haben sie ihn ermordet. Es waren wohl die Dracos, oder wer auch immer ihn ermordete.

Lassen Sie mich Ihnen eine Frage stellen. Haben Sie genug übersinnliche Wahrnehmung, um zu erkennen, ob jemand zu den Dracos/Reptilians gehört bzw. ob er seine Form gewandelt hat?

WT: Ich habe bereits gesagt, dass ich diese Fähigkeit nicht besitze. Es gab Fälle, da ich es   erkennen konnte. Aber das ist nicht mein Kompetenzbereich. –

Aus irgendeinem Grund "erkannte" ich, dass der Knilch, der sich genau da draußen auf dem Gang aufhielt, bevor wir hier hereinkamen, zu einem Problem werden könnte.

KC: Oh, wow...

WT: Ich weiß nicht, warum er sich da hinten im Gang aufhielt. Wir waren in Eile, hierher zu gelangen, da Sie mit dem Interview beginnen wollten. Da sah ich ihn. Ich weiß nicht, was es war...Er wusste, dass Sie hier sind!

KC: Ach, komm, wir werden doch (ohnehin) alle überwacht. Ist doch irre.  –

Ich will nun auch über Artificial Intelligence reden. Bin mir nicht ganz sicher, ob wir mit dem Thema 'Verjüngung' schon durch sind.

WT: Nun, ich meine, dass es schon genügt auszusprechen, dass es real ist. Und dass einigen Leuten (angeblich in weniger als 24 Monaten) dieses Programm offen stehen wird. Wenn man genug Geld und Möglichkeiten hat, kommt man vielleicht mit Vorrang auf die Liste. Keine Ahnung, wie das ablaufen wird.

KC: Es gibt da auch eine spirituelle Komponente zu alledem, die wir noch nicht behandelt haben. Ich habe dazu soviele Fragen, aber [wendet sich an Michael Schratt] ich weiß, dass Du auch noch ein paar davon hast. Ich will Dir dazu etwas Zeit zur Verfügung stellen. Irgendwie müssen wir aber mit unserer Zeit haushalten. - Eine letzte Frage hinsichtlich der Draco/Reptilians etc.: Mark Richards spricht über die 'Raptoren' als einer Reptilian-Gruppierung, die nach dem Aussterben der Dinsoaurier (die ja dann wohl nicht ganz ausgestorben sind) unter die Erde gingen und dort verblieben. Ein Teil dieser Gruppe verließ sogar den Planeten. Und jene werden als 'Raptoren' ("Raptors") angesprochen. Haben Sie je über die "Raptors" gehört?

WT: Ich habe nur gehört, was Sie gerade darüber sagten.

KC: Auch, dass jene sich mit unserer Navy und Air Force zusammengetan hätten. Der Air Force sollen sie am nächsten stehen. Sie würden nunmehr mit uns Menschen zusammenarbeiten, da ihrer Königin praktisch gesagt wurde, dass die Geschicke ihrer Art sich besser entwickeln würden, wenn sie mit den Menschen im positiven Sinne ein Auskommen fänden, anstatt sie zu verspeisen.

WT: Ich weiß das nicht. Ich bin mit diesen Informationen nicht vertraut.

KC: Wissen Sie über die Blutopfer seitens der Dracos/Reptilians Bescheid, den ganzen luziferischen Kram? Kinder werden getötet und gegessen. Menschen wurden vom Planeten verschleppt und gefressen, zu Sklavenarbeit in den Kolonien herangezogen, etc.

WT: Tut mir leid, das sagen zu müssen, aber es ist alles noch schlimmer...

KC: Noch viel schlimmer.

WT: Ja. Weitaus schlimmer. Die ganze Lage ist blutig und schlicht unfassbar. Ich weiß nicht, wie wir das der Öffentlichkeit beibringen sollen. Ich weiß nicht...

Meine Sicht auf dieses ganze Thema ist folgende: wenn wir es behandeln  - und ich weiß darüber alles, sehr viel mehr als Sie wissen -, wenn wir das also behandeln und veröffentlichen, werden 70-80 Prozent, die Ihr Programm verfolgen, sagen: 'Ihr raucht zuviel Gras! Ich glaub' das nicht und glaub euch auch alles übrige nicht, was ihr da so noch über Außerirdischen redet.' Es wird das zerstören, was Disclosure zu erreichen versucht. Das ist meine Meinung dazu.

KC: Haben Sie bemerkt, das Pädophilie an allen Ecken und Enden bloßgestellt wird? Sie sind sich bewusst über die vielen Dinge, die da gerade ans Licht kommen?

WT: Ja. Aber Sie kennen nun jenen Teil, über den ich nicht sprechen will.

KC: In Wirklichkeit ist es schon bedeutsam genug, was Sie dazu gesagt haben.

WT: Ok.

KC: Sie wissen, was ich meine?

WT: Ja.

KC: Denn jeder, der Sie über all die anderen Geschichten reden hört, wird sich auch über diese Sache Klarheit verschaffen müssen. Und wenn sie darüber mehr wissen wollen, liegt es für sie ja schon sichtbar zu Tage. Mehr und mehr findet es sich im öffentlichen Raum.

WT: Ich will an dieser Stelle nicht für Bob (Wood) sprechen. Aber Dr. Bob Wood, der mit mir zusammen an meinem Buch arbeitete (er ist übrigens genial), saß mit mir zusammen im Konferenzraum an dieser großen Tischfläche, während wir miteinander sprachen. Es geschah, dass er die Faust erhob und sie auf die Tischplatte einschlagen ließ: 'Ich will jede dieser gottverfluchten Geschichten enthüllt haben! Ich will alles veröffentlicht sehen!'

KC: Das ist schön zu hören.

WT: Ich gebe zu, es fällt mir schwer, mit ihm hier nicht einer Meinung zu sein. Aber...

KC: Wir können zu diesem Thema ja ein anderes Interview machen, damit diese Informationen ans Licht kommen. Sie wollen es doch selbst, dass die Menschen beginnen aufzuwachen. Wir wollen doch nicht, dass man sie verschreckt,...

WT: Sie sagten es gerade selbst: Wir wollen sie nicht verschrecken. Wir wollen nicht, dass sie dann nicht mehr glauben wollen, was (sonst noch) gesagt wurde.

KC: Ich verstehe.

WT: Wir können in begrenzter Weise darauf eingehen. Aber ich will nicht persönlich an dem beteiligt sein, was Bob vorhat zu tun. Das ist zu heftig. Ich denke, dass es dem Vorhaben Schaden würde, noch mehr Menschen in diese Geschichte miteinzubeziehen. Sie werden (sonst) sagen: 'Bill Tompkin raucht wohl zuviel. Ich glaub kein einziges Wort. Will von alledem nichts hören! Will nichts mehr davon hören.'

KC: Ich verstehe. Lassen Sie mich dazu anmerken, dass ich diese Angelegenheiten bereits behandelt und viele Leute darüber befragt habe. Mark Richards redet interessanterweise sehr unverhohlen über dieses Thema. Er befindet sich jedoch im Gefängnis. Und die denken sich (wohl), dass dies ein Fall 'glaubwürdiger Bestreitbarkeit' sei. ("Plausible Deniability"). Niemand würde jemandem glauben, der sich im Gefängnis befindet. Also lassen sie das durchgehen. - Ich will zu diesem Thema aber meine eigene Philosophie beisteuern: die Menschen schützen sich nicht selbst. Sie haben keinen Schutz. Und wenn man sie nicht warnt, macht man sich beim nächsten Vorfall, bei dem jemand (oder dessen Kind) gegriffen und aufgefressen wird, mitschuldig. Ich sorge mich also mehr um die Kinder als um irgendetwas anderes.

WT: Ja, darum geht's...

KC: Das ist mein Standpunkt. Ich mache mir Sorgen um die Kinder. Ich will sie beschützt wissen. Wie aber kann man Kinder beschützen? Man muss ihnen und ihren Eltern erklären, was wirklich vor sich geht auf diesem Planeten. Es wird Zeit, dass wir Menschen dazu fähig werden, uns sellbst zu beschützen. Da sind eine Menge New Ager unterwegs, denen nichts teurer ist als der Glaube, dass Extraterrestrische (die zweifelsohne hier sind) ausnahmslos herzige Blumenkinder seien. So etwas zu vermitteln ist überaus gefährlich, da man es dann wieder mit Menschen zu tun hat, die nicht in der Lage sein werden, sich selbst zu schützen.

Einige Leute haben da vielleicht eine falsche Vorstellung von 'Project Camelot'. Ich bin hier im Grunde für das Militär. Ich weiß, dass sich das verrückt anhört. Aber ich verstehe, dass wir eine Menge Militärs haben, die jeden Tag ihre eigenen Leben aufs Spiel setzen...

WT: Ja.

KC: ...um Menschen zu beschützen, die nicht die geringste Ahnung davon haben, dass sie sich in Gefahr befinden.

WT: Sie haben recht. Vollkommen recht. Ich stimme Ihnen zu.

KC: Und das muss sich ändern.

WT: Ja. Das muss sich ändern.

KC: Ich glaube, dass die Leute noch gar nicht realisiert haben, was für ein mutiger Mann Sie sind.

WT: [winkt relativierend ab]

KC: Nein. Ich will dieses Statement in meinem Interview hier festhalten. Der Mut, den es erfordert, das zu tun, was Sie hier gerade tun, ist fabelhaft. Wirklich. Ich selbst komme mit alldem hier durch, weil ich ein Journalist bin. Ich kann alles sagen. Und die Leute können sagen 'Sie ist verrückt' und hören einfach nicht zu. Aber jemand von ihrem Kaliber, mit ihrer Reputation und ihrem dokumentierten Hintergrund – das hat Substanz. Ich denke nicht, dass die Menschen Sie ignorieren können.

WT: Nun, ich hoffe, dass sie es nicht können. Denn ganz offen gesprochen: wir brauchen Hilfe. Wir brauchen die Mitwirkung von allen. Ungelogen. Wir brauchen Hilfe!

KC: Ja, unbedingt. – Ich werde auf das Thema der Künstlichen Intelligenz an anderer Stelle eingehen. An dieser Stelle will ich aber Michael Schratt die Gelegenheit geben, all die Fragen zu stellen, die ihm unter den Nägeln brennen.

MS: Bill, lassen Sie uns das Thema wechseln. Es betrifft immer noch den Fragenkomplex 'Marineprogramme'. Welches Primärziel verfolgte jene unter dem Namen 'Operation Highjump' bekannte Mission des Jahres 1946? Was passierte damals wirklich?

WT: Hochinteressant. Der zweite Weltkrieg war im Wesentlichen zu Ende. Man hat ihn nicht gewonnen. Er ging gewissermaßen nur zu Ende.

Die Navy kümmerte sich um die deutschen und Draco/Reptilian-Einrichtungen in den Höhlen der Antarktis. Dieses Programm war voll gebilligt. Während sich Project Paperclip vollzog und dabei viele aus der deutschen Technologie-Elite ihr Land verließen und in die Einrichtungen der Antarktis gingen, bekamen auch die Russen und Großbritanniern einige (dieser Eliten) ab. Eine große Anzahl aber - darunter Dr. von Braun, Dr. Debus und deren Leute - gelangten in die Vereinigten Staaten.

Da gab es einen Admiral Nimitz. Zusammen mit einem anderen Admiral [Admiral Byrd] stellten sie die größte US Navy Kampfgruppe zusammen, die es jemals gab; gemessen an der Anzahl der Schiffe, der Einsatzfähigkeiten und Truppenstärke. Es waren über 400 Flugzeuge mit dabei. Viele davon waren sehr große Flugboote. PBY-3s, TBFs...Sie alle waren Teil jener Kampfgruppe, die in Richtung unseres Südpols ausliefen. Um dort unten den Saustall aufzuräumen. Unterwasser, überall um die Antarktis herum existieren riesige Tunnels, über welche die Deutschen mit sehr großen "Trägerlast"-Unterseebooten Anlagen aus Deutschland zu den Einrichtungen in der Antarktis verbrachten.

Allenthalben sagt man, dass wir hier in den USA (all) die Paperclip-Leute bekommen hätten. Man realisiert dabei aber nicht, dass 60-70 Prozent des Personals - auch Sklavenarbeiter - in diese Uboote gesteckt und über jene großen Tunnel in die riesigen Einrichtungen der Antarktis gebracht wurden.

Ja, da tauchten sowohl extraterrestrische wie auch nach "extraterrestrischer" Bauart produzierte "UFOs" auf. Als wir, wie man sagt, in Kampfreichweite kamen, flogen bereits die Hälfte unserer Flugzeuge von der anderen Seite die [Einrichtungsstandorte] in der Antarktis an. Wir kamen also von der pazifischen Seite her. [Die Tunnelsysteme, über welche die Deutschen ihr Gerät und Personal hereinbrachten, wären dann also auf der atlantischen Seite zu verorten].

UFOs kamen aus dem Ozean herausgeflogen. Auf beiden Seiten [des Kampfverbandes]. Sie zerstörten alle Flugzeuge; Helikopter und Flugboote mit eingeschlossen. Alle Flugzeuge, die wir hatten, wurden in ca. 20 Minuten ausgeschaltet. Wir hatten bereits mit Landungsmissionen begonnen. Alle diese Schiffe zusammen mit ihren ganzen Mannschaften wurden versenkt und endeten vor der Küste am Grund des Ozeans.

So schnell sie nur konnten, wendeten Admiral Byrd und Admiral Nimitz mit eingezogenem Schwanz und kehrten zurück in die Vereinigten Staaten. Und kamen nie wieder zurück. Ungefähr so wie bei den Flügen zum Mond: man kehrte nicht wieder dorthin zurück.

Diese Mission war also ein offenkundiger Fehlschlag gewesen und richtete keinerlei Schaden an. Sie sollten ein paar Gefangene herausholen und dann alle Einrichtungen in die Luft sprengen. Mit dieser gewaltigen Navy Kampfgruppe. Wir haben's nicht geschafft. Wir kamen zurück und sagten uns: 'Das machen wir (besser) nicht noch einmal.'

Das fasst das Wesentliche zusammen, worin die Mission bestanden hatte und was dann passierte.

Man ist also seitdem nicht wieder zurückgekehrt und wird es womöglich auch nie mehr tun können. Man hat also nicht das Potential, die technologischen Fähigkeiten der Draco/Reptilians anzufechten.

KC: Es gibt aber Leute, die da hingehen.

WT: Ja.

KC: Das Militär gelangt dorthin. Und man hat dort auch ein Teleskop, das angeblich deshalb aufgestellt wurde, um Ausschau nach einem hereinkommenden "Planet X", "Nibiru" oder was auch immer zu halten.

WT: Nun, sie haben dort eine Einrichtung. So wie die Air Force ihre Offutt Air Force Base in Nebraska hat. (Es gibt eine Abbildung, eine Zeichnung, die ich vorne in meinem Buch gemacht habe, welche eine "Kommandozentrale" zeigt)

Es ist aber keine Kommandozentrale, sondern ein Empfangszentrum für Informationen aus diesem Teil des galaktischen Arms [zeigt auf seine Hand/Finger]. Für uns. (Die Air Force hat [dafür] einen separaten Stützpunkt in dieser großen Bergkette).

Die Zentrale aber, über die wir hier sprechen, ist derjenigen vergleichgbar, welche die Dracos haben und von der "SS" in der Antarktis immer noch benutzt wird. Und dort werden die hereinkommenden Schiffe kontrolliert, die nicht von den deutschen oder den Reptilian-Einrichtungen stammen. Es könnte sich etwa um "Nordics"-Schiffe handeln. Und sie wollen die "Nordics" nicht hier haben.

Diese Teleskopanlage [in der Antarktis] hat eine weitaus größere Kapazitäten, wie sie uns [normalerweise] zur Verfügung stehen. Erst während der letzten drei Monate haben wir herausgefunden, dass dort draußen [mindestens] 2 Billionen Galaxien existieren. Wow.

Was uns betrifft, haben wir also größere Kapazitäten [als bekannt]. Die Fähigkeiten, welche den Draco/Reptilians in der Antarktis zur Verfügung stehen, sind noch weitaus größer als das.

KC: Aber wie verhält sich das? Sagen Sie, dass die Leute, die da unten herein dürfen, Dracos/Reptillians sind? Oder meinten Sie, dass man den Menschen erlaubt, ein und auszugehen, weil es sich dabei um eine Art Vertrag oder Übereinkunft handelt?

WT: Es ist einfach ein Arrangement zwischen dem, was von der SS (und den Leuten, die in Deuschland an "extraterrestrischen" Schiffen arbeiteten und in Produktion stellten) übrigblieb und dem, ....

KC: ...produzieren sie immer noch...

WT: ...immer noch. Bis heute. Man ging dort runter, um aufzuräumen, aber gewann diesen Krieg nicht. Es gibt also immer noch Kontakte zwischen Menschen von hier [USA] und der Antarktis. Und die Dracos/Reptilians führen die Regierungsgeschäfte in jedem Land dieser Erde.

KC: Das ist ein ganz schön heftiges Statement. [lachend zu Michael Schratt]: Beantwortet das Deine Frage?

WT: [lacht] Bitte um Entschuldigung. Das ist freilich nicht das, was wir hören wollen.

KC: Ganz und gar nicht. –

Jeder, der dies hier verfolgt, erwartet von mir, dass ich Sie über "Nibiru" befrage. Die Rückkehr von Nibiru, Marduk, Anu, etc. Die Anunnaki-Anführer. - Glauben Sie, oder sind Sie in der Lage darüber zu sprechen, dass es eine Rückkehr eines Planeten oder eines Planetoiden oder einer "Dyson-Sphäre" geben könnte?

WT: Ich muss bekennen, dass ich abgesehen von den "Überschriften" nicht näher mit dieser Operation vertraut bin. Offen gestanden, kann ich Ihnen dabei nicht weiterhelfen. Das ist nicht mein Bereich. Ich weiß davon. Aber ich weiß nur etwas über diese Sache [d.h. nicht aus direkter Erfahung oder Informantenquellen heraus]

KC: Lassen Sie mich diese Frage stellen. Mark Richards sagte, dass Erdveränderungen kurz bevor stünden. In größerem Umfang. Was ich nun über Erdveränderungen weiß, ist, dass sie meist orchestriert sind. Von Seiten der Menschen oder von Seiten der Dracos/Reptilians. - Sie sollen mit Beginn des Jahres 2017 einsetzen. Mir wurde hier bei Project Camelot immer wieder gesagt, dass 2017 das "Starterjahr" für eine Menge Umwälzungen auf der Erde werden würde.

WT: Lassen Sie mich dazu von anderer beteiligter Seite etwas sagen. Ich hatte in meiner Familie einen Cousin namens Walter Hendon [?]. Er war drei Jahre älter als ich. Ungefähr im gleichen Alter wie mein Bruder. In der Zeit um 1933 herum waren wir noch Kinder und lebten in Hollywood. Das Haus von Walter in Hollywood, - er war das einzige Kind, sein Vater arbeitete für die Eisenbahn und verdiente nicht viel Geld - war von ihnen gemietet. Das machten wir auch so. Niemand hatte Geld [für Hauseigentum]. Es gab keine Gartengestaltung nach vorne und hinten hinaus. Nach der Schule kamen wir zusammen und grube in der Erde des Hinterhofs Löcher aus...

KC: Sie erzählten diese Geschichte bereits in dem Interview mit Walter Novosad. Dahin wollen Sie also...Könnten wir vielleicht zum Kern der Sache kommen, um etwas Zeit zu sparen und die Leute darum bitten, sich Walters Interview anzusehen, um mehr darüber zu erfahren? Skizzieren Sie diese Geschichte, aber bitte gehen Sie nicht derart ins Detail, wie Sie es bei Walter Novosad getan haben.

WT: In Ordnung. Mein Cousin Walter wurde ein Geophysiker und Astrophysiker. Er wurde später der Dekan der Sam University in Houston. Einer der fünf Spitzenastrophysiker im Lande, wie ich meine. Er kam weiterhin nach Kalifornien. Er blieb bei uns zu Besuch im San Fernando Valley. Ich arbeitete damals bei TRW. Und er war ein Berater für TRW. TRW deckte die Astronomie und andere technische Felder ab. Mit vielen verschiedenen Laboratorien, die daran arbeiteten. Wir waren uns also über die Geologie des Planeten Erde sehr im Klaren.

Das führt uns nicht nur zu Noahs Problem, als die Flut kam und er sich darauf ganz gut vorbereitete. Es gab sieben [Sint-]Flutereignisse seit Noahs Flut. Eines davon war wirklich übel. Was hier von Statten geht, ist ein wenig schwer, sich vorzustellen. Vor sehr langer Zeit hatte der Planet nur einen Kontinent. Und soviel wir wissen, versuchte der Planet seine ungleichmäßige Rotation auszugleichen. Der eine Kontinent des Planeten spaltete sich in zwei auf. Was daraufhin nach Ablauf von soundsovielen Jahren immer wieder geschah, waren drei Dinge. Erstens: Immer nach soundsovielen Jahren gingen all die dutzenden Vulkane gleichzeitig hoch, die sich von Alaska über die pazifische Küste herunter erstrecken. Herunter bis zur pazifischen Küste Südamerikas...

KC: 'Ring of Fire' genannt...

WT...[Periodisch-]Kontinuierlich gingen diese Vulkane hoch. Das verunreinigte die Atmosphäre und viel Menschen überlebten das nicht. Viele Fische überlebten das nicht. Zweitens: wir haben es mit Erdbeben zu tun. Einige davon wirklich schlimm. Der dritte Punkt ist das wirkliche Problem. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt, da wir hier miteinander sprechen, schiebt sich die pazifische Platte auf die amerikanische Platte (das wären also die Vereinigten Staaten). Und jene ist drauf und dran, diese ins Magma herunter zu drücken. Das gleiche würde auch in Südamerika geschehen. Sie [die pazifische Platte] würde Südamerika (d.h. die Anden und alles übrige nach unten ins Magma drücken). Nicht sehr viele Menschen überleben solche Ereignisse.

Kurzum: die Erde ist nicht gerade eine gute Wahl, um darauf zu leben. Vom geologischen Standpunkt aus betrachtet. Wir wissen, das da draußen hunderte von Millionen Galaxien existieren. Abermillionen Sterne in unserer eigenen Galaxie. Abermillionen Planeten, die sich im richtigen Abstand von ihrem Stern befinden, ihn nicht zu nah und nicht zu fern umkreisen. Planeten entstanden mit der zweifachen, dreifachen und vierfachen Größe der Erde. Utopias. Unglaubliche Planeten. Unglaubliche Atmosphären. Herrliche Orte, um dort sein Leben zu verbringen.

Als die Leute in dem geheimen Think Tank bei Douglas ihre eigenen Studien betrieben, gaben sie den Anstoß zur Überprüfung der planetaren Geologie. Die Situation sollte mithilfe der "Nordics" Bestätigung finden. (Die Möglichkeit), wie man Menschen von diesem Planeten auf andere Planeten in anderen Sternsystemen bringen könnte, welche die "Nordics" sehr gut kannten. Um dort ein utopisches Leben leben zu können.

Wenn man die entsprechende Seite in dem Buch betrachtet, das ich geschrieben habe [Selected By Extraterrestrials], kann man eine detaillierte Zeichnung eines 17 Kilometer langen Raumtransporters sehen. Das ist einer von vielen Entwürfen von Schiffen extraterrestrischer Bauart für die US-Navy. Nun stellt man sich die Farge, welche Beziehung zwischen dem geologischen Aspekt und jenen Leuten besteht, die unser Problem hier (auf der Erde) untersuchen. Das Problem war natürlich extraterrestrischer Natur, aber es ist ebenso von geologischer Art. Diese beiden Gesichtspunkte wurden schon vor langer Zeit zusammengebracht. Und ja, man erhielt dabei nette Vorschläge von unseren "Cousins", den "Nordics": 'Schauen sie sich das an, Ladies and Gentlemen, schauen sie sehr genau hin, wo sie leben. An welchem Tag wird wohl eines der drei Probleme wieder zuschlagen? Meine Güte, es ist überfällig.'

KC: Überfällig für diesen Tag.

WT: Mein Cousin, Walter Hendon, war mit alldem befasst, was ich gerade ansprach. Er war Experte für den modernsten Think Tank (für Astronomie und Raumfahrt) auf dem Planeten.

KC: Ist er immer noch am Leben?

WT: Nein, er ging schon vor einigen Jahren von uns. Ein wirklich feiner Mann. Er und Ich ließen all diese Infomationen ständig hin und her gehen. Es war für mich eine feine Sache, dass er als Berater für jenes Unternehmen arbeitete, für das ich selbst tätig war.

KC: Gestatten Sie die Frage: Könnten die "Nordics" jemandem helfen, bevor er sterben muss. Oder steht das zur Wahl? Sind Sie sicher, dass er gestorben ist und nicht auf einen anderen Planeten ging?

WT: Viele Leute glauben ja nicht daran, dass sie viele Leben haben. Einige mehr als die anderen.

KC: Zweifelsohne.

WT: Wir glauben, dass wir hier sterben und das wär's dann gewesen. Wir haben hier aber eine Menge anderer Dinge zu erledigen. – Bezogen auf dieses spezielle Thema und der Programme dazu, hat TRW John Walter [Hendon] ungefähr zurselben Zeit, als er ausscheiden sollte, darüber in Kenntnis gesetzt, welche der sieben vorherigen Leben er erneut durchleben werden würde. Neue Versionen davon. Und ich dachte mir, 'Das ist aber cool'. Nun, Ich kann das nicht beweisen. Ich sage hier nur, was er mir erzählte. Und ich stelle hier nur fest, dass ich selbst, meine Frau und meine Familie davon überzeugt sind, dass wir hier (auf Erden) nur in "Teilzeit" existieren. Wir haben unseren echten Vollzeitjob "da draußen". So muss es wohl sein. - Sie persönlich werden noch eine Menge Spass haben in einem anderen Leben. Ich weiß das. Ungelogen. Sie werden sich bestens unterhalten.

KC: [lacht] Ok... - Was ich hier noch ansprechen will, ist das Thema der Künstlichen Intelligenz. In meinen Gesprächen mit Mark Richards waren wir uns beide über die Bedrohung der Reptilians und anderer Spezies bewusst, von denen noch viele auf negativistischem Fusse stehen. Nicht minder gefährlich.

Die "Necromitons" kommen mir da in den Sinn...

['Necromitons': so genannt in den Informationen der MCEO Guardian Alliance/Ashayana Deane; bilden neben den 'Anunnaki'- und 'Draconian'-Gruppierungen eine weitere (in diesem Sonnensystem) operierende Intruder-Faktion. Mehr exopolitische Details dazu in: Ashayana Deane, Voyagers II (2001). Eine "Who-Is-Who"Liste extraterrestrischer/extradimenionaler Intruder-Gruppierungen und ihrer hybriden Verbündeten findet man auf den Seiten 532-537 ; Anm. Mirko Ottmann]

...auch die "Dragon-Moth"-Leute...

['Dragon-Moth': wieder eine Bezugnahme auf die Terminologie der MCEO Guardian Alliance/Ashayana Deane, die mit dieser Intruder-Adresse auf die höchste Spezieshierarchie-Ebene der 'Omikron-Draconian-Confederation' verweist; Anm. Mirko Ottmann]

...Kreaturen, die, was ich so höre, selbst die Dracos und die Repilians fürchten.

WT: Ja. Das ist richtig. Unbedingt.

KC: Was ist nun mit der Künstlichen Intelligenz? Ist das nicht eine Bedrohung? Mark Richards sagte mir, dass es da auch ein paar wohlgesonnene Künstliche Intelligenzen gibt. Wir haben es aber mit eindringenden Spezies zu tun, deren Intelligenz auf Künstlicher Intelligenz beruht.

WT: Ja, man kann sie noch nicht einmal (mit eigenen Augen) sehen.

KC: Ja, einige sind unsichtbar.

WT: Du kannst sie noch nicht einmal erkennen... die Intelligenz [lacht].

KC: Sie haben sich damit beschäftigt?

WT: Ja. Keine Frage. Aber nicht eine oder zwei (Spezies). Möglicherweise sind es tausende. Mit ihren (eigenen) Agenden. - Unglückseligerweise pro und contra. Weiße und Schwarze Hüte. Die einen unterstützen Draco/Reptilian-Missionen, einige andere die "Nordics" und die Blauen. Die Blauen sind wirklich feine Leute.

KC: Ja, da stimme ich zu. –

WT: Dieses kleine Referat hier hat mir sehr viel Freude bereitet. Es machte Spaß mit Ihnen, als Sie versuchten, mich zu schuppsen [lacht].

KC: [lacht]

WT: [lacht] Sie versuchten mir, eins drauf zu geben. Mir Kopfnüsse zu geben. Sie wissen soviel über diese Angelegenheit, das ist unfassbar. Ich muss es einfach aussprechen...

KC: Na, wenn das ausgerechnet von Ihnen kommt, muss das was heißen...[lacht]

WT: ...ich muss es einfach sagen: Sie sind wunderbar. Sie wissen wirklich, was vor sich geht.

KC:  Danke. Sie wissen doch, wem ich da zu danken habe. Ich werde hier nicht den ganzen Verdienst für mich in Anspruch nehmen. Aber danke, das war sehr freundlich von Ihnen. Recht herzlichen Dank.

...

Wir haben Sie nun eine sehr lange Zeit beansprucht. Wir können hier zum Abschluss kommen. Für eine Person in ihrem Alter war die Zeit möglicherweise mehr als genug. Sie können ja nicht dauernd auf der Bühne stehen.

WT: Richtig.

KC: Die Kameras laufen noch. Ich denke, wir machen hier Schluss und ich möchte Ihnen hiermit vielen Dank sagen. [Tompkins reicht Kerry Cassidy die Hand]

Danke für ihren Dienst an der Menschheit.



























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