Montag, 6. Februar 2017

U.S. Navy verteilte Antigravitationsgeheimnisse der Nazis an führende US-amerikanische Unternehmen und Think Tanks (Teil 1 des ExoNews TV Exklusivinterviews mit William Tompkins, 29. März 2016)




Einführung (von Dr. Michael Salla)

In dieser exklusiven ExoNews TV Interview Serie hören wir direkt aus dem Munde von William Tompkins über seine Tätigkeit für den U.S. Marinegeheimdienst (Navy) während des Zweiten Weltkriegs. Er enthüllt, wie er persönlich an Einsatznachbesprechungen mit U.S. Navy Spionen beteiligt gewesen war, die in den fortschrittlichsten Luft- und Raumfahrtprojekten in Nazi-Deutschland platziert waren. Einige davon betrafen antigravitative "Fliegende Untertassen", die für Flüge ins Weltall geeignet waren.

Tompkins Aufgabe dabei war, auf Basis jener Einsatznachbesprechungen (mit den Navy-Spionen) nachrichtendienstliche Informations-Pakete zusammzustellen und diese dann zu führenden Luftfahrtunternehmen, Think Tanks und Universitäten zu Forschungs- und Evaluierunszwecken auszuliefern.

William Tompkins Einsatzbefehle als "Disseminator [Verteiler] of Aircraft Research & Information"; Quelle

  
Tompkins schildert, wie er zwischen 1942 und 1945 an über tausend Einsatznach-besprechungen mit U.S. Navy Spionen teilnahm. Sie wurden eingeschleust in führende deutsche Luftfahrtunternehmen, die an der Konstruktion "Fliegender Untertassen" beteiligt waren. Tompkins primärer Verantwortungsbereich bestand in der Verteilung dieser nachrichtendienstlichen Informationen an verschiedene U.S. Luftfahrtunternehmen und Universitäten.

Tompkins gab an, dass er unter Admiral Rico Botta diente [in seinem Buch fälschlicherweise 'Rick Obatta' geschrieben], der die Leitung über nachrichtendienstliche Operationen hatte, die von der Naval Air Station in San Diego ausgingen. Darüberhinaus unterstand er drei Navy Captains, die Spezialisten in verschiedenen Bereichen der Marine waren, wie Flugzeugdesign, technische Planung und Auftragsvergabe. Im Interview beschreibt er einige der Umstände dieser Einsatznachbesprechungen, an denen er teilnahm.


Passierscheine zum Verlassen der Naval Air Station mit den von Tompkins beschriebenen Informationspaketen, unterschrieben von Admiral Rico Botta; Quelle


Im folgenden Interview-Auszug beantwortet William Tompkins Fragen von Dr. Robert Wood und mir selbst [Dr. Michael Salla] hinsichtlich der Informationen, die er von den Navy-Operativen erhielt, der verschiedenen Unternehmen und Think Tanks, zu denen er reiste und hinsichtlich der Luft- und Raumfahrttechnologien, die von den Nazis während des Krieges im Geheimen entwickelt worden waren.

Tompkins beginnt das Interview mit der Beschreibung des kleinen Büros, wo die Einsatznachbesprechungen mit den Navy-Spionen auf der Naval Air Station (San Diego) stattfanden.



Tag des Interviews: 25. Februar 2016
Ort: San Diego, Kalifornien
Veröffentlicht auf ExoNews TV am 29.3.2016

WT - William Tompkins
RW - Dr. Robert Wood
MS - Dr. Michael Salla





...

WT – Wir hatten dieses kleine Büro. Er [Admiral Rico Botta] war der Kommandant der Naval Air Station in San Diego, und der Admiral saß hier. [Tompkins gestikuliert dem Zuschauer die räumliche Sitzanordnung; Anm. d, Übers.]. Ich sitze neben ihm und [auch] einer meiner drei Bosse im Rang eines Captains saß da. Eine Typistin saß am anderen Ende des Tisches. Und der Navy-Operative [Spion] - ein Lieutenant Commander oder Lieutenant saß dort drüben. Er breitete die Informationen mit ein paar Skizzen und sehr wenigen Fotografien aus. Das war also fast alles mündlicher Natur. Nahezu alles. Und wenn es sich um ein System handelte, das wir bereits kannten von anderen Operativen von vor zwei Jahren her und es sich um einen Aktualisierungsbericht handelte, verknüpfte er das mit den anderen Organisationen, die mit diesem speziellen Bereich in Verbindung standen: etwa was die zigarrenförmigen Schiffe betrifft; um was für Waffen es sich handelte; welche Operationen durchgeführt wurden; die verschiedenen Unternehmen unter der Erdoberfläche, die Sklavenarbeiterunternehmen waren.

RW – Ich will zu diesem Tisch zurückkommen, an dem Du und Rico Botta, der Captain [es war laut William Tompkins stets nur einer der drei Captains anwesend; Anm. d. Übers.] und die Navy Spione saßen. Wie oft warst Du Ereignissen wie diesen ausgesetzt? War es zehn Mal oder tausend Mal? In den Hundertern? Das waren vier Jahre, nicht wahr? 

WT Ich würde sagen 1000, möglicherweise 1200.

RW – Nun, das würde bedeuten: jede Nacht über vier Jahre hinweg.

WT – Ja, es war wie...

RW War es eine allnächtliche "Geschichte", die sich regelmäßig Tag für Tag abspielte?
WT – Sie [die insgesamt 29 Navy-Operativen, Anm. d. Übers.] blieben vielleicht für eine Woche bei uns und wir versuchten, seine/ihre Informationen genauer zu definieren. Danach stellten wir diese Informationen in einem Paket zusammen und flogen sie aus.

RW – Es war also gewöhnlich eine einzige Quelle, die ihre Geschichte überbrachte. Er brauchte womöglich zwei oder drei Tage, um seine Geschichte loszuwerden. Dann wurde sie "verpackt" und Du hast sie dann mitgenommen.

WT – Das ging so weiter...

RW – Ich versuche hier ein Verständnis über die gesamte Bandbreite dieser, sagen wir drei oder vier hundert Lieferungen zu bekommen, die Du gemacht hast. Einiges davon hatte mit der Geschichte der Nazis zu tun. Hatte einiges davon beispielsweise sowohl mit Altersregression (Verjüngungstechnologien der Nazis) als auch mit Nazi UFOs zu tun?

WT – Das meiste davon betraf Nazi UFOs.

RW – Ich rede darüber, was die Nazis damit im militärischen Sinne anstellten.

WT – Ja. Es ging um Waffensysteme, alle Arten fortschrittlicher Waffensysteme, alle Methoden der Kriegführung.

RW – Bist Du während dieser Zeit dem Haunebu-Schiffsdesign oder irgendetwas vergleichbarem begegnet?

WT – Ich war an der Erstellung von Zeichnungen einiger dieser Dinger beteiligt, die es dort wirklich gab.

MS – Ist Dir jemals der Terminus 'Haunabu' begegnet als eine Bezeichnung mehrerer deutscher antigravitativer Schiffsmodelle?

WT – Nein.

MS – Was ist mit 'Vril'? Bist Du je auf die Bezeichnung 'Vril' als Schiffstypenbezeichnung gestoßen? Vril 1, Vril 2... 

WT – Ja. Aber ich erinnere an die [Form der] Informationen, die wir [in diesem Raum] bekamen....Das war in Englisch. Einige der Dokumente, die wir erhielten, waren selbstredend auf Deutsch. Aber wir bekamen nicht so viele Dokumente in die Hände. Das war fast alles mündlich. Gesagtes in seiner [des Operativen] Interpretation. Und das war dann die andere Geschichte dabei, da wir wir einen der Jungs losschicken mussten, um das und jenes zu überprüfen. 'Ich will, dass Sie an diesen Ort zurückkehren und nächsten Monat wieder hier sind.' Daraufhin gab es Aktualisierungsberichte zu den Informationen.

Für einiges von dem Zeug, das auf Deutsch war, hatten wir eine andere Gruppe von Leuten, die es ins Englische übertrugen. Man arbeitete also mit Informationen, über die man keinen Hintergrund hatte. Was man also tut, ist, genug davon zusammenzustellen, sodass [z.B.] Lockheed diese Informationen hernehmen und in die Entwicklung bringen kann; sodass man es interpretieren und sich etwas ausdenken kann, das möglicherweise einsatzfähig ist.

...Ich erinnere daran, dass ich zu diesen Einrichtungen zurückkehrte, manchmal sechs oder sieben Mal mit aktualisierten Informationen, die wir erhielten. Nach drei Jahren, nachdem sie [die Operativen] zum ersten Mal darüber gesprochen hatten, bekamen wir nun Informationen darüber, dass es entwickelt wäre. Nun war es [plötzlich] dieses und jenes [an neuer Information]. 

RW – Erinnerst Du Dich daran, welches Material Du zu den verschiedenen Orten gebracht hattest, zu JPL oder Caltech (wie es damals hieß)? Hattest Du das relevante Material für UFOs oder Antigravitations-Schiffe zu JPL mitgenommen?

WT – Alles über Antriebe, die verschiedenen Antriebsarten und all den Kram, von dem ich keine Ahnung hatte, was es bedeutete... Daneben die Bedienelemente, verschiedene Steuerungsarten und Versorgungssysteme. Nahezu jedes Gebiet. Was man nur fragen kann. Einige der Informationen, die wir erhielten.

RW – Einige dieser [Addressaten-]Gruppen bekamen also nicht alles [zu sehen]?

WT – Nein. [Im Sinne von: Sie bekamen nicht alles]

RW – Es gab also diese sechs Anlaufstellen: Douglas, Caltech, MIT, ... ist das korrekt?

WT – Ja.

RW – ...und dann Lockheed?

WT – Lockheed, Boeing, North American, Northrup.

RW – Es gab also sieben oder acht verschiedene Orte, denen Du Deine Lieferungen überbrachtest?

WT – Nein. es gab hunderte verschiedener Orte, zu denen wir diese Daten brachten. Wir brachten diese Informationen zu jeder Forschungsorganisation der Marine.  Wir brachten sie zum Navy Development Center, Warminster, Pennsylvania. Das ist eine große Einrichtung. Jede Wette, dass ich da mit Informationsmaterial 20 Mal ein und ausging. Ich musste für die Caltech-"Geschichte" noch nicht einmal nach Pasadena. Ich ging zur Navy Waffensystemeinrichtung bei China Lake, da Caltech dort an anderen Programmen arbeitete. Sie zogen ihre Wissenschaftler ab, an was auch immer sie vorher arbeiteten. Sie setzten diesen Leuten ein "Paket" vor und die brachten den Ball dann ins Rollen...

Einige, die ich besuchte, erlaubten mir nicht, die Informationen zu verteilen. Sie waren nicht interessiert daran. Sie wollten nicht das geringste damit zu tun haben. Ich machte diese Erfahrung mit mehreren Universitäten, die an militärischen Programmen arbeiteten.
RW – War die Purdue University eine von ihnen? 

WT – Ja. Purdue war eine von ihnen... Was ich damit sagen will, ist, dass nicht jeder bereit gewesen war, der Navy zu helfen.

MS – Was ist mit der Air Force? Z.B. Wright Patterson?

WT – Ja. Wright Patterson... Eine Reihe von Admirälen wolle das nicht, aber wir hatten unsere Liste derer, von denen wir dachten, dass sie uns helfen würden. Der Punkt dabei ist, dass man ihnen nicht Dokument auf Dokument aushändigte. Man gab ihnen Informationen, die im Wesentlichen verbal waren; sehr wenige Fotografien, sehr wenige Zeichnungen spezifischer Bereiche des Antriebe oder Steuerungsmethoden...diese Art von Dingen.

RW – Technische "Geschichten".

WT – Allen möglichen technischen Kram. Es macht mir nichts aus, darüber zu reden, da ich diese "Geschichte" ja vier Jahre lang lebte. Es war schwindelerregend. 
Das deutsche Zeugs und die deutschen Namen waren ein Problem. Also hatten wir Übersetzer vor Ort, die uns halfen, die "Pakete" zusammenzustellen; etwa für Douglas. Es gab also Fehlinterpretationen und [Anlässe zu fragen], ob ich da richtig läge. All das gehörte dazu. Man bekommt kein perfektes "Paket" und also erhielten Stellen Pakete mit unzureichenden Informationen. Sie regten sich dann alle über mich auf; hätte dies und jenes zu besorgen. 

RW – Obwohl Du keine wissenschaftliche, technische oder Ingenieurs-Ausbildung erhalten hattest, warst Du bei diesem Verfahren mit technischen Informationen konfrontiert. Es wird gewöhnlich in Allgemeinsprache und für den Alltagsverstand formuliert. Hast Du das also verstanden?

WT – Einiges davon verstand ich. Von einigem, über das er [einer] redete, hatte ich keine Ahnung. Und ich musste dem das dann auch sagen.

William Tompkins Autobiografie Selected By Extraterrestrials (2015) ist über Amazon erhältlich

Ebenso das Buch von Michael Salla, Insiders Reveal Secret Space Programs and Extraterrestrial Alliances (2015).

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