Freitag, 10. Februar 2017

U.S. Navy Spione erfuhren von Nazi-Allianz mit einer reptiloiden extraterrestrischen Spezies (Teil 2 des ExoNews TV Exklusivinterviews mit William Tompkins, 4. April 2016)





Tag des Interviews: 25. Februar 2016
Ort: San Diego (Kalifornien) 
Veröffentlicht auf ExoNews TV am 4. April 2016

WT – William Tompkins
RW – Dr. Robert Wood
MS – Dr. Michael Salla


Willkommen bei ExoNews! Mein Name ist Michael Salla.

Williams Tompkins arbeitete während des Zweiten Weltkriegs beim Marinegeheimdienst. Er nahm an strenggeheimen Einsatznachbesprechungen mit Spionen der U.S. Navy teil, die in den fortschrittlichsten Luftfahrtprogrammen der Nazis platziert worden waren. Tompkins Tätigkeit dabei bestand darin, Zusammenfassungen dieser Einsatznachbesprechungen an verschiedene US-amerikanische Luftfahrtunternehmen und Think Tanks zu verteilen, um ihnen zu helfen, die Erforschung und Evaluierung der vielen laufenden Luftfahrtprogramme in Deutschland zu verbessern.

In seiner Autobiografie, Selected By Extraterrestrials, präsentierte Tompkins Dokumente, die seine bemerkenswerten Behauptungen stützen. Darunter einige seiner Einsatzbefehle, die belegen, dass er tatsächlich als "Disseminator for Aircraft Research and Information" beauftragt worden war. [siehe dazu die Dokumentenbelege in Teil 1 dieser Interviewserie; Anm. d. Übers.]

Tompkins präsentierte in seinem Buch auch Kopien von Passierscheinen [Teil 1], um damit die Naval Air Station in San Diego mit mehreren "packages" ("Paketen") betreten und verlassen zu können. Dies untermauert seine Behauptung, er habe nachrichtendienstliche Informationspakete zu ausgewählten US-amerikanische Unternehmen und Think Tanks transportiert.

Die Navy-Spione enthüllten Tompkins und seinen Vorgesetzten viele erstaunliche Fakten über die Luft- und Raumfahrttechnologien, die in Nazi-Deutschland entwickelt wurden. Am erstaunlichsten dabei: die Unterstützung der Nazis durch eine extraterrestrische Spezies, die unter dem Namen "Reptilians" beschrieben wurde und eine Beraterrolle in vielen deutschen Luft- und Raumfahrtprojekten einnahm.

In einem exklusiven Interview mit ExoNews TV, das am 25. Februar 2016 in San Diego geführt wurde, enthüllte William Tompkinsn zum ersten Mal öffentlich die Rolle extraterrestrischer "Reptilians" in Nazi-Projekten. Im folgenden Interview-Auszug beantwortet William Tompkins die Fragen von Dr. Robert Wood und mir selbst (Michael Salla).


...

WT – Die Tatsache, dass die Deutschen diese Information von den "Reptilians" erhielten,... Sie [die "Reptilians"] stellten das Programm auf die Beine. Sie entwarfen das Programm, um Deutschland zu unterstützen und gaben den Deutschen die "UFOs".

RW – War diese Tatsachenannahme Teil von irgendeinem Informationsbriefing, das Du ausgeliefrt hattest?

WT – Ja...

MS –  Auf welchem Wege erfuhren die Navy-Spione über jene extraterrestrischen [Reptilians], die den Nazis halfen? Sahen sie diese Reptilians? Lasen sie Briefing-Dokumente oder hörten sie nur das Gerede unter den deutschen Wissenschaftlern über die "Reptilians"? Wie haben sie darüber erfahren?

WT – Die SS hatte viele einzelne geheime Konferenzen, Zusammenkünfte, wie man's auch immer nennen will. Sie bildeten eine Organisation aus, die ein wenig dem vergleichbar ist, was wir hier in unserer [Absichtserklärung/Memorandum of Understanding] taten, bevor wir das erste Mal miteinander sprachen...Die SS überführte das in eine ganze Reihe von Programmen, wobei es dann über ihre speziellen militärischen Kommunikationsstellen weiter verteilt wurde. Ob es sich nun um einen größeren Kraftakt oder eine randständige Sache handelte: All das wurde dokumentiert und zusammengeführt. Darüberhinaus hatten sie, wenn man so will, "Berater". "Reptilian"-Berater, die bei all jenen Dingen halfen, welche nötig waren, um ein Raumträgerschiff bzw. die Antriebssysteme zu entwerfen und zu bauen. Das ist also ein sehr gut entwickeltes Programm gewesen, das wie wild dokumentiert wurde. An Dokumente heranzukommen, war schwierig für sie. Es war ein Programm, das den oberen Führungsetagen der SS offen stand.

RW – Es war kompartimentiert [compartmentalized/"bereichsabgeschirmt"].

WT – Es war komplett kompartimentiert. Man war sich dort darüber wohl bewusst. Die Leute, die ihre Arbeit machten, hatten nicht die geringste Ahnung davon, welchem Zweck  sie diente. Sie mussten dorthin und sie einfach erledigen. Es ist also ein bisschen wie bei einem Unternehmen, bei dem die Ingenieure ihren Beitrag leisten. Dann gibt es einen Aufbau an Zulieferungen. Man bekommt alle Lieferungen, um es zu bauen. Und man hat die Leute, um es zu bauen. Nur ganz oben an der Spitze ist man darüber informiert, wofür das Ding überhaupt gut ist. Also dieser Typ [z.B.] arbeitet mit einem "Reptilian" zusammen. Seine Gruppe arbeitet mit den "Reptilians" zusammen. Sie stellen sicher, dass die Ingenieursarbeit auf einem technischen Weg abläuft, um diese Kraftanstrengung oder jenes Antriebssystem zum Erfolg zu führen.

MS – Die Navy Spione erstatteten also Bericht über das, was sie sahen oder über die Dokumente, die sie beschafften. Und das war dann ihre Schlussfolgerung, dass mit den "Reptilians" Abkommen geschlossen wurden? Die "Reptilians" spielten die Beraterrolle in einigen bereichsabgeschirmten Nazi SS Programmen?

WT – Noch mehr als das. In einem der "Pakete", das ich erhielt, befand sich so etwas wie eine Erklärung. Ich weiß nicht, wie er [der Spion] da rangekommen war. Es war nicht das Original-Abkommen zwichen zwei "Ländern", zwischen den Extraterrestrichen und den Deutschen. Aber sie [die Erklärung] spielte darauf an.

Es waren nicht viele dieser [Spione] unterwegs. Es gab dieses gigantische Programm, in das die Agenten [der Navy] eindringen konnten; wo es Einrichtungen gab, die Universitäten ähnelten, in die hunderttausende [Menschen] und sogar russische Mädchen gebracht wurden. Bestimmte Teile aus der Truppe schwängerten sie, sodass sich aus diesem Programm eine große Anzahl [von Menschen] entwickeln würde. Der Grund, warum ich das hier anspreche, ist, dass es eine lange Zeit braucht, um ein Baby zu bekommen. Man plant den Krieg also nicht nächste Woche zu gewinnen, sondern dieser Teil ihres Programms war daraufhin angelegt und organisiert, einem Kampfgruppenprogramm der "Reptilians" zu entsprechen, um damit auf andere Planeten anderer Sternsysteme zu gelangen und dort genau das gleiche zu machen, was die Deutschen mit Europa und diesem Planeten vorhatten.

Das beduetet, mit anderen Worten, dass es nicht nur darum ging , die Vereinigten Staaten zu übernehmen und "ein paar" Juden zu ermorden...

RW: Sie wollten es wieder tun, über die Galaxis hinweg?

WT: Herrjeh, die Nummer ging weit über [die Eroberung dieser Welt] hinaus! Noch einmal: was wir hier gerade ansprachen, ist nur die Spitze des Eisberges dessen, was sie taten. "Reptilians" machten das bereits mit anderen Planeten anderer Sterne, über das ganze Gebiet dieses galaktischen Bereichs hinweg... Diese jungen Burschen, die Agenten, konnten nicht die Hälfte von dem glauben, was sie da zurückbrachten; was da vor sich ging. Aber einige von denen waren richtig gute Leute. Und sie wussten, wie man an [bestimmte] Orte gelangen und mitbekommen konnte, was da vor sich geht. Das zu finden, von dem ein Typ gesprochen hatte oder über das er selbst hörte...zu diesem und jenem zu gehen. Ja, das war es, was sie dort drüben machten. Es nahm seinen Weg über zwei Länder, heraus aus einem besetzten Land, in dem sich eine Einrichtung befand, in der ein riesen Ding ablief...

Und noch ein anderer Apekt dieser Geschichte: sie  bauten UFOs sogar aus Stahlplatten. [Ein UFO], 200, 250 Fuß groß, aus Stahlplatten. Das ist irre! Aber diese Gruppe nahm die Informationen auf, die man ihnen aushändigte und sie kamen noch nicht einmal von selbst darauf, dass es nicht aus Stahl sein sollte. Das Antriebssystem aber ließ es [dennoch] wie eine Feder abheben. Sie befanden sich auf einer Lernkurve, in deren Verlauf man diese Dinge mit mathematischen bzw. technischen Stadandards wiederholte. So, wie man es normalerweise tun würde.

Tausende Ingenieursgruppen arbeiteten an verschiedenen Aspekten von alledem. Einige hatten [bereits?] Schiffe, anderen gaben sie ein Schiff, um es nachzukonstruieren, sodass sie sich mit allem, von Innen nach Außen, vertraut machen konnten. Und also konnten verschiedene Leute und verschiedene Organisationen diese unterschiedlichen Probleme bewältigen. Es war ein gewaltiges Programm. Die Mission bestand darin, den Planeten zu übernehmen, alle wegzutöten, die ein Problem darstellten und aus dem Rest Sklaven zu machen. Alle auf eurem Planeten. Die zweite Phase bestand darin, den Planeten mit großen Geschwadern von "UFOs" zu verlassen und das gleiche anderen Planeten in anderen Sternsystemen anzutun. Das war es, was die Deutschen [planten?]...

– Ende des zweiten Teils –




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