Donnerstag, 3. Mai 2018

Keylonta – Die wissenschaftlichen Grundlagen der Selbstindividuation schöpferischen Bewusstseins


(nach den Informationen der MCEO Guardian Alliance/Ashayana Deane)



Keylonta ist die sehr alte und zukünftige „Wissenschaft von der Schöpfung“. Sie beschäftigt sich mit jener Energiedynamik, die einem multidimensionalen Universum zugrundeliegt, das im natürlichen Zustand belassen ein sich selbst regenerierendes Perpetuum Mobile darstellt.

(Formstabilität und Formwandlung sind dabei im naturbelassenen Zustand ohne die von der irdischen Biosphäre erlebten Anomalien des Verfalls (Tod, Krankheit) gewährleistet. Unsere „Darwin-Welt“ (und nicht nur sie) ist kein Pars-Pro-Toto-Exempel einer natürlichen (Schöpfungs-)Ordnung. Vielmehr zeigt uns diese Welt eine (fast) in voller Blüte stehende Krankheitssymptomatik einer tiefgreifenden Störung und Strangulation multidimenionaler Energiedynamik, die das freie Ein- und Ausatmen der Quelle („Gott“) auf qualvolle Weise behindert.

Die „Blume des Lebens“, deren „heilige“ Geometrie ich „zur Beruhigung“ erst kürzlich an den Wänden des Behandlungsraumes meines Zahnarztes bestürzt-belustigt zur Kenntnis nahm, verweist in der 2D-Projektion eines geometrischen Energieflussdiagramms auf einen eher heillosen mikro- und makrokosmisch verankerten Verfallszustand einer multidimensionalen Zeitmatrix. Es ist die geometrische Signatur von sterbenden Welten, deren morphogenetisches Feld am Grunde der Materie derart verpfuscht ist, dass der regenerative multidimensionale Energiekreislauf und natürliche Aufstiegsprozess blockiert wurde (→ geschlossener Energiekreislauf) und ein irreversibler, wenn auch langsamer Implosionsprozess zur Fragmentierung der darin stationierten Bewusstseinskollektive zu elementaren elektrotonalen Energieeinheiten führen muss (den kleinsten Selbstindividuationselementen der Quelle, über die gleich noch die Rede sein wird). Teile unserer hiesigen Galaxie werden in diesen „Phantomstatus“ abrutschen, andere Regionen haben noch Regenerationspotential („Semi-Phantomstatus“). Unsere Erde stand seit Jahrtausenden auf der Kippe und hat erst jüngst ihr volles Aufstiegspotential zurückerhalten. Unsere Parallelgalaxie auf Antipartikelbasis hingegen, in der sich die Hauptstützpunkte der ET-Intruder-Spezies befinden, wird mit Mann und Maus untergehen, sobald die Quarantänemassnahmen zum Abschluss kommen und die Assimilations- und Energieraubzüge dieser „Himmelfresser“ ein für allemal beendet werden)


Keylonta ist „ die primäre Grundlage, auf der alle fortschrittliche Forschung und Technologie aufbaut, die es mit Licht, Klang, Frequenz und Elektromagnetismus zu tun hat. Keylontische Wissenschaft beschäftigt sich mit den zugrundeliegenden Strukturen elektromagntischer Energie, mit denen alle Materieformen konstruiert sind; [sie behandelt] die Eigenschaften elektro-tonaler Energiearchitekturen, durch die Bewusstsein Diversifikation und Individuation erreicht. Die Grundlagen Keylontischer Wissenschaft entspringen einem umfänglicheren Wissenskorpus multidimensionaler Forschung, die als Wissenschaft der Schwingungsmechanik bekannt ist. Die Wissenschaft der Schwingungsmechanik macht sich ein kosmisches Ordnungsschema zu Nutze, das durch eine inhärente Dynamik der Aufspaltung und Verschmelzung [Fission and Fusion] elektro-tonaler Energieeinheiten verwirklicht wird. Eine Ordnung, durch die die natürlichen Gesetzmäßigkeiten des Kosmos etabliert und in Bewegung gehalten werden. Die Keylontische Wissenschaft bedient sich dieser Naturgesetze in ihrer Anwendbarkeit auf jene Struktur-Dynamik von Energie, Materie und Bewusstsein, die durch diese Gesetze geschaffen wurden... Da ist eine organisierende Intelligenz, eine empfindungsfähige schöpferische Kraft gewaltigen Ausmaßes, die für Design und Schöpfung des Kosmos verantwortlich zeichnet. Mit Keylontischer Wissenschaft können wir die Energie- und Bewusstseinsdynamik erforschen, durch die der Kosmos und alle (Lebens-)Formen in ihm diesen Entwurf von der zentralen Kreativen Quelle erhalten.“ (Ashayana Deane, Voyagers II, 451)