Samstag, 11. Februar 2017

Reptiloide Extraterrestrische halfen Deutschen beim Aufbau eines Geheimen Raumfahrtprogramms in der Antarktis (Teil 3 des ExoNews TV Exklusivinterviews mit William Tompkins, 14. April 2016)



Teil 1 (mit Einführung) , Teil 2

Tag des Interviews: 25. Februar 2016
Ort: San Diego (Kalifornien)
Veröffentlicht auf ExoNews TV am 14. April 2016

WT – William Tompkins
RW – Dr. Robert Wood
MS – Dr. Michael Salla


Willkommen bei ExoNews! Mein Name ist Michael Salla.

Dies ist die dritte Episode in einer exklusiven Interview-Serie, in der wir mehr erfahren werden über William Tompkins bemerkenswerte Aussagen über seine Tätigkeit für den U.S. Marinegeheimdienst während des Zweiten Weltkrieges.

In der vorherigen Episode erfuhren wir von der verblüffenden Behauptung, dass die Nazis Unterstützung von einer extraterrestrischen Spezies erhielten, die als "Reptilians" bezeichnet werden und in mehreren Luft- und Raumfahrtprojekten die Rolle von "Beratern" einnahmen.

In dieser Episode lernen wir etwas darüber, wie die "Reptilians" den Nazis dabei halfen, große Höhlen in der Antarktis zu finden, die dann mit Unterstützung von "Reptilian Consultants" als Stützpunkte für die fortschrittlichsten Luft- und Raumfahrtprogramme der Nazis genutzt wurden. William Tompkins zufolge erfuhr die U.S. Navy von den in Nazi-Deutschland "eingebetteten" Spionen, dass die Nazis diese verborgenen antarktischen Stützpunkte dazu benutzten, Raumfahrtmissionen zum Mond, zu anderen Planeten in unserem Sonnensystem und - ganz bemerkenswert - zu entfernten interstellaren Orten starteten.

Im folgenden Interview-Auszug beantwortet William Tompkins Fragen von Dr. Robert Wood und mir selbst [Dr. Michael Salla] über Deutschlands geheimes Raumfahrtprogramm in der Antarktis.

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MS – Sprachen die Navy-Spione darüber, dass die Nazis auf dem Mond und auf dem Mars landeten?

WT – Die Agenten haben diese Informationen gefunden und brachten sie in das geheime Büro des Admirals ganz oben in dem Gebäude. Man kann das Gebäude sehen, wenn man an der North Island an Land geht. Diese Burschen befanden sich über die ganzen besetzten Gebiete Deutschlands verteilt. Und sie fanden all die Technik. Sie fanden das Programm zur Verlängerung des Lebens. Es war nicht wirklich [ein neues Programm] zur Lebensverlängerung. Es war ein Lebensprogramm, das die Extraterrestrischen bereits praktizierten.

MS – Waren die Nazis im Besitz dieser Technologie?

WT – Ja, das war überhaupt keine große Sache...

Der Umzug von Deutschland in die Antarktis war seit 1934 operativ im Gange, lange bevor der Krieg begann. [Anm.: Die Dritte Deutsche Antarktische Expedition fand in den Jahren 1938-1939 statt]

Tatsächlich ging schon einiges Material im Jahre 1913 da runter. [Anm.: Die Zweite Deutsche Antarktische Expedition fand zwischen 1911 und 1913 statt]. Große Mengen an Ausrüstung wurden da runter geschickt. Gleich in ihrer Nähe befanden sich jedoch drei Kavernen von gewaltiger Größe, die den "Reptilians" gehörten. Nicht "Graue" (Grays), sondern "Reptilians". Die Deutschen erhielten zwei weitere, die etwa ein Zehntel der Größe der großen "Reptilian"-[Höhle] hatten. Sie schafften es, da nach unten zu gelangen, gewöhnlich per Unterseeboot. Sie bauten diese breiten Unterseeboote, diese reguläre Klasse, und so konnten sie all das Zeug nach unten verschiffen. Da transportierten sie also Material nach unten, [schon] kurz nach der Jahrhundertwende.

Waren sie nun von ihrer Rücksichtslosigkeit oder ihrem Desinteresse gegenüber dem Krieg überzeugt, wie die Vril-Gesellschaft... Was immer der Grund dafür war - sie hatten [bereits] 90 Prozent von allem, was dazu nötig war, ein "extraterrestrisches" Schiff zu bauen, ob nun "Untertassen" oder "Zigarren"; sie hatten das in der Antarktis seit dem Jahre 1932.

Einiges davon wurde da runter geschafft. Nicht die Hauptprogramme, aber sie hatten Exemplare von allem, was nötig war, diese [Schiffe] zu bauen. Die Fertigungsproduktion für ihren Bau befand sich überall in den besetzten Gebieten. Die Fertigungsanlagen benutzten Sklavenarbeiter... Die deutsche Bevölkerung wusste nicht das geringste darüber. Es war alles geheim.

RW – Wurden die "UFOs" in Deutschland oder in der Antarktis gebaut?

WT – Die Leute in Deutschland wussten nichts darüber. In der Antarktis wussten sie alles.

RW – Wo wurden die "UFOs" gebaut? In Deutschland?

WT – Sie bauten die Prototypen in Deutschland. Sie bauten "Pre-Prototypes", etwas, das dann für die Produktion in der Antarktis bereit war. Sie brachten das überall in "Deutschland" [besetztes Europa] in die Fertigung. Und fuhren damit fort, ähnliche Schiffe in der Antarktis zu bauen...

Nun wurde die Frage gestellt, ob wir jemals auf den Mond gelangten? Sehen Sie, es war wohlbekannt, dass die Deutschen eine Reihe von Schiffen besaßen, die nach draußen [ins All] und wieder zurückflogen. Bei einem der ersten [Flüge] kamen sie in Schwierigkeiten. Sie stürzten ab und die ganze Mannschaft starb. Aber das kam fast alles aus der Antarktis heraus. Weit vorher schon, vier Jahre, bevor der Krieg zu Ende war, brachten sie all das Zeug schon raus. Und also stammten fast alle Flüge aus der Antarktis mit denselben Leuten.

MS – Während der Kriegsjahre also starteten die Deutschen diese Schiffe von der Antarktis aus. Der Mond war eines unter vielen Zielen, die sie zu ereichen suchten.

WT – Ja. Ich weiß nicht, ob das wahr ist oder nicht - aber einige dieser Burschen [Navy-Spione] gaben an, dass sie zu anderen Sternen flogen und wieder zurückkehrten.

MS – Das wäre also die Bestätigung dafür, dass das sogenannte "Andromeda Device" [zigarrenförmiges Trägerschiff; Anm. d. Übers.], das auf bestimmten Prinzipien der Teleportation beruhte, tatsächlich realisierbar war; dass sie das "Andromeda Device" dazu nutzen konnten, zu anderen Sternsystemen (wie z.B. Aldebaran) zu fliegen und wieder zurückzukehren?

WT – Ja.

MS – In der nächsten Episode von ExoNews TV hören wir von William Tompkins, wie die Nazis Sklavenarbeiter in ihren verborgenen antarktischen Stützpunkten einsetzten, und dass die italienische Regierung ebenfalls ein "Fliegendes Untertassen"-Programm entwickelte, das von dem berühmten Erfinder Guglielmo Marconi gleitet wurde und im Geheimen von einem verborgenen Standort in Südamerika aus operierte.

– Ende des dritten Teils –


William Tompkins Autobiografie Selected By Extraterrestrials (2015) ist über Amazon erhältlich
Ebenso das Buch von Michael Salla, Insiders Reveal Secret Space Programs and Extraterrestrial Alliances (2015).








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